Sonntag, 13. Mai 2012

Samstagmorgen, die Ruhe vor den Kulturtagen....

Zu den Kulturtagen werden erstmals die Fahnen des Fahnenmeeres in den Straßen der Kunstresidenz gezeigt.

Ein voller Erfolg. Während anfangs die Hausbesitzer etwas kritisch guckten, fragten sie (nachdem die ersten Hingen): Und wieso habe ich keine? Was kosten die Fahnen?
Die Fahnen verwandeln den Ort. ...nicht nur optisch, Kunst wird wieder ein wichtiges Thema, in den Gesprächen. Gesprächen zwischen Künstlern, Bewohnern, Besuchern und Hausbesitzern....

Kunst hat den Stadtteil am Fuße der Festung lange Zeit geprägt, irgendwann wurde sie selbstverständlich....lief Gefahr alltäglich zu werden. Ändert sich das jetzt wieder?

Es macht Spaß zu sehen, wie sie die Häuser schmücken.
 



z.B. die Fahne von Dorothée Pirrung, die sich mit Clemens Brentano, Sohn der Kunstresidenz, auseinander setzte.

"... Brentano kleidet."

Hier wird sie gerade von Eilikan Ameln und Manfred Diehl in der Friedrich-Wilhelm-Straße vorbereitet.



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