In der Podiumsdiskussion während des Kulturfestivals "kaleidosKOp" entstand die Idee eines "rundes Tisches für Kultur".
http://www.kunstresidenz.blogspot.de/2012/07/ein-termin-den-sich-kulturinteressierte.html
Am Samstag war jetzt die Einladung in der Rheinzeitung:
Blog aus der Kunst- und Galerieszene in Koblenz Ehrenbreitstein. Hier leben und wirken Künstler seit 400 Jahren.
Sonntag, 29. Juli 2012
Montag, 23. Juli 2012
Die Briefe aus der Frühzeit der Freundschaft von Brentano und Arnim stehen an diesem Donnerstag im Mittelpunkt der szenischen Lesung auf Schloss Stolzenfels - Brentano Teil II
„...ich hätte nicht gedacht, daß ich dich intreßirte“
Briefe von Clemens Brentano und Achim von Arnim aus der
Frühzeit ihrer Freundschaft
Szenische Lesung mit Musik
Clemens Brentano, der in Koblenz geborene Sohn eines
Frankfurter Kaufmanns und Achim von Arnim, der aus Berlin stammende preußische
Adelige, lernten sich 1801 kennen. Die Briefüberlieferung aus den ersten Jahren
dieser intensiven Freundschaft der beiden Schriftsteller ist eine wertvolle
Quelle für einen Einblick in die Entwicklung ihrer Persönlichkeiten.
Der facettenreiche Briefwechsel ermöglicht eine Annäherung
an die Epoche der Romantik, wie dies nur wenige andere schriftliche Zeugnisse
bieten können.
Kartenreservierung unter: 0261 100 40 11
Freitag, 20. Juli 2012
Brentano - ein Kind aus Ehrenbreitstein - momentan steht er im Mittelpunkt verschiedener Veranstaltungen.... TEIL I
Am 18. August präsentiert die Brentanogesellschaft Koblenz ug (gf: Alexander Hourlé-Brunner) in der Kreuzkirche das Theaterstück "Das Gelübte":
„Das Gelübde“ (Premiere)
nach dem gleichnamigen Roman von Kai Meyer
Anfang des 19. Jahrhunderts trifft Clemens Brentano in der kleinen Stadt Dülmen, in der Nähe von Münster ein. Sein Bruder hat ihn gebeten, sich die stigmatisierte Nonne Anna anzusehen. Clemens ist Atheist und ein Mann mit reichlich weltlicher Erfahrung. Anna ist von ihren Wunden und fast keiner Nahrungsaufnahme geschwächt schon seit Jahren bettlägerig. Der skeptische Clemens stößt bei Annas Vertrauten, ihrem Arzt Dr. Wesener, ihrer Schwester Gertrude und ihrem Beichtvater Pater Limberg sofort auf eisige Ablehnung. Nur ihr väterlicher Beschützer, der alte Abbé Lambert begegnet ihm freundschaftlich.
Doch gleich bei seiner ersten Begegnung mit Anna wird er von ihrer Ausstrahlung in den Bann gezogen. Schnell entwickelt sich eine enge Freundschaft. Als Clemens plötzlich ähnliche Visionen wie Anna heimsuchen, verunsichert ihn das einigermaßen. Und seine Versuche, einen Schwindel Pater Limbergs oder von sonst jemand hinter Annas Zustand zu entdecken, tragen auch keine Früchte. Er wird nur immer tiefer in den Bann ihrer Persönlichkeit und ihrer Visionen hineingezogen.
Es spielen:
Annika Woyda als Anna Katharina Emmerick,
Joana Estebanell ( Sopranistin ) Schutzengel,
Matthias Krause als Clemens Brentano,
Panagiota Dimareli,
Matthias Hausding,
Bernard Boury.
Gabriel Diaz: Regie
Karten unter: www.koblenz-touristik.de
Veranstaltungsort: Koblenz
Straße: An der Kreuzkirche 5
PLZ: 56077
Ort: Kreuzkirche Koblenz-Ehrenbreitstein
Name des Veranstalters: Brentanogesellschaft Koblenz UG
Telefon: 0171 3295736
Dienstag, 17. Juli 2012
ein Termin, den sich Kulturinteressierte und Studenten aus Koblenz vormerken sollten
Am vergangenen Wochenenden fand das Kulturfestival "kaleidosKOp" statt. Organisiert wurde es von Stundeten der Hochschulen in Koblenz und dem Verein "Stadttuni" (http://stadttuni.de/)
Am Sonntag fand eine Podiumsdiskussion statt, die auch Teil der Reihe "Grüne Stadt am Wasser" war.
Als Ergebnis kam raus:
Es wird einen "runden Tisch der Kultur" in Koblenz geben.
Das erste Treffen ist am Mittwoch, 01. August 2012 um 18 Uhr in der Galerie Kallenbach in Ehrenbreitstein (Gropiusbau)
Am Sonntag fand eine Podiumsdiskussion statt, die auch Teil der Reihe "Grüne Stadt am Wasser" war.
Als Ergebnis kam raus:
Es wird einen "runden Tisch der Kultur" in Koblenz geben.
Das erste Treffen ist am Mittwoch, 01. August 2012 um 18 Uhr in der Galerie Kallenbach in Ehrenbreitstein (Gropiusbau)
Montag, 9. Juli 2012
2 x in der Rheinzeitung und die Pallottinerkappelle soll zukünftig in das Kunst- und Kulturleben mehr integriert werden
Die Pallottinerkappelle ist die "Schlaraffenburg" von Koblenz. Das wissen viele. Ansonsten ist sie auch in Koblenz und in Ehrenbreitstein relativ unbekannt.
Das soll sich ändern....
Wenn man sich überlegt, dass bei den Schlaraffen die Kunst, Kultur und Wort ein sehr große Bedeutung haben, eine Schlaraffe die Eröffnungsrede bei den Kunsttagen hielt und mindestens 4 Schlaraffen direkt oder indirekt in das Ausstellungswochenende eingebunden waren, liegt es nur nah, dass die Kulturarbeit stärker verknüpft werden muss.
Mit der Pallottinerkappelle hat der Ort einen sehr ungewöhnlichen Veranstaltungsort, der auf eine abwechslungsreiche Geschichte zurückblickt.
Der zweite Artikel in der Rheinzeitung heute berichtet von dem Erfolg der Grundschule beim Leseweltrekord.
An der Stelle sollte schon auf einen Termin im September hingewiesen werden.
Am 08. September findet in der Kapuzinerkirche eine Benefizkonzert zu Gunsten der Grundschule statt.
Ausführende sind Konzertsolisten, Lehrkräfte und Meisterschüler des Fördervereins "Klassischer Musikunterricht".
Über das Konzert wird später an dieser Stelle noch ausführlicher berichtet.
Sonntag, 8. Juli 2012
Gefunden...
http://www.koblenzerleben.de/ehrenbreitstein/ehrenbreitsteiner-kunsttage-eroeffnet
Koblenz erleben berichtete übder die Eröffnung der Kunsttage.
Koblenz erleben berichtete übder die Eröffnung der Kunsttage.
Samstag, 7. Juli 2012
Dienstag, 3. Juli 2012
Montag, 2. Juli 2012
Impressionen der Kunsttage 2012
Die Bilder wurden von dem Kulturraum-Mitglied Manfred Diehl aufgenommen.
DANKE!
Manfred war bei den diesjährigen Kunsttagen Ansprechpartner für die Künstler, Ideengeber für den Titel des Ausstellungswochenende, Kontaktperson für die Präsentation und den Vortrag im Mutter Beethoven Haus und in der Kreuzkirche.
Dieter Gube im Gespräch mit Andreas Bruhhäuser
...hier mit einer Arbeit von Peter Vater
Ein Blick in die Kreuzkirche
Ohne ihn hätte es zu den Kunsttagen kein weiteres Fahnenmeer gegeben.
Ein Dank an Manfred Diehl stellvertretend für alle Helfer, Künstler und Unterstützer der diesjährigen Kunsttage.
Einer unserer Hauptsponsoren: die Sparkasse Koblenz
Gudrun Lüpke hat in ihrer Arbeit die Eingemeindung Ehrenbreitsteins zum Thema gemacht.
Am 1. Juli jährte sich diese zum 75. Mal.
Inge Jäger im Gespräch mit der Raumgeberin Frau Breuer. Das Ladenlokal steht momentan frei und konnte durch die Kunsttage wieder belebt werden.
DANKE!
Manfred war bei den diesjährigen Kunsttagen Ansprechpartner für die Künstler, Ideengeber für den Titel des Ausstellungswochenende, Kontaktperson für die Präsentation und den Vortrag im Mutter Beethoven Haus und in der Kreuzkirche.
Dieter Gube im Gespräch mit Andreas Bruhhäuser
...hier mit einer Arbeit von Peter Vater
Ein Blick in die Kreuzkirche
Ohne ihn hätte es zu den Kunsttagen kein weiteres Fahnenmeer gegeben.
Ein Dank an Manfred Diehl stellvertretend für alle Helfer, Künstler und Unterstützer der diesjährigen Kunsttage.
Einer unserer Hauptsponsoren: die Sparkasse Koblenz
Gudrun Lüpke hat in ihrer Arbeit die Eingemeindung Ehrenbreitsteins zum Thema gemacht.
Am 1. Juli jährte sich diese zum 75. Mal.
Inge Jäger im Gespräch mit der Raumgeberin Frau Breuer. Das Ladenlokal steht momentan frei und konnte durch die Kunsttage wieder belebt werden.
Sonntag, 1. Juli 2012
Abonnieren
Posts (Atom)