Donnerstag, 28. März 2013

Es war der 5. Ostermarkt!


Vielen Dank an alle Kunden, Besucher...
...an die Medien, die ihn unterstützt haben...
...an die Standbeschicker, die zu dem Erfolg beigetragen haben.

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Vor 5 Jahren haben wir, die Lokale Agenda 21 und die damals noch ganz junge Werbegemeinschaft „WIR in Ehrenbreitstein“, gefragt:

Würden Sie regelmäßig auf einem Wochenmarkt in Ehrenbreitstein einkaufen?
Würden Sie einen Wochenmarkt in Ehrenbreitstein mit ihrem Stand unterstützen?

...die Mehrheit sagte Ja
… die Ehrenbreitsteiner glaubten teilweise lange nicht an den Erfolg.
….wir schon.

Und dass der Markt mittlerweile eine feste Instanz ist, Besucher von der Kartuas bis Immerdorf, von Lahnstein bis Vallendar zu unseren Stammkunden gehören, hat sich herum gesprochen und ist ein Grund noch einmal den ersten Absatz zu wiederholen:

Vielen Dank an alle Kunden, Besucher...
...an die Medien, die ihn unterstützt haben...
...an die Standbeschicker, die zu dem Erfolg beigetragen haben.




Mittwoch, 27. März 2013

FEPKE lädt ein....



Magic meets Folk-Music
Zauberphilosoph Andino (Dr. Andreas Michel) hat sich mit dem Shamrock-Duo (Hilde und Jupp Fuhs) zusammen getan und ein wunderbares Programm erarbeitet.

Sonntag, dem 07. April 2013 um 17 Uhr

in der ehemaligen Pallottiner-Kapelle Koblenz-Ehrenbreitstein ,
Charlottenstraße 34 (Ecke Obertal) stattfindet.


Magic meets Folk-Music
Zauberphilosoph Andino (Dr. Andreas Michel) hat sich mit dem Shamrock-Duo (Hilde
und Jupp Fuhs) zusammen getan und ein Programm mit wunderbar interpretierter
Folk-Music, perfekter Illusionskunst und spannenden philosophischen Gedanken
erarbeitet. Dabei wechseln sich die Künstler nicht einfach nur ab, sondern stellen
zahlreiche inhaltliche Bezüge her. So geht es um ewige Themen wie Liebe,
Gerechtigkeit und ein friedliches Miteinander verschiedener Kulturen, aber auch um
historische Parallelen von Folk-Music, Philosophie und Illusionskunst. Und gerade da
gibt es einiges zu entdecken…
Die drei Künstler stehen seit über zwanzig Jahren immer mal wieder gemeinsam auf
der Bühne und genießen in ihren jeweiligen Bereichen einen ausgezeichneten Ruf.
Ein gemeinsames abendfüllendes Programm ist dabei allerdings die große
Ausnahme. Lassen Sie sich also dieses seltene Konzerterlebnis nicht entgehen,
zumal auch eine kleine Premiere geplant ist.

Sonntag, 24. März 2013

Frühling in der Kunstbackstube und im HAUS 121



Frühling, Sommer, Herbst und Winter....


Eigentlich eine alljährlich wiederkehrende Abfolge.
Und doch hat der Frühling etwas Besonderes: Die Natur erwacht, nicht nur in der Pflanzen- und Tierwelt, sondern auch in jedem Menschen. Die Sonne lässt Lebensfreude und Frühlingsgefühle vielfältig und facettenreich in jedem von uns aufkommen.

Ab 6. April 2013 15 Uhr spiegelt sich diese Weisheit in Kunstbackstube und HAUS 121 wider. Dazu Kaffee und Kuchen, spannende Gespräche und viel Kunst – zum Betrachten und Anfassen.

Filz, Keramik, Holz und Textiles, dazu Grafiken, Fotografien und Gemälde - voller Natur, Leben Sinnlichkeit und Leuchtkraft warten auf den Betrachter.

In verschiedensten Techniken und mit unterschiedlichsten Materialien präsentieren sich die Künstler und Künstlerin Anne Rether, Christa Miserre, Petra Heiden, Paul Bretz, Kerstin Ax, Cornelia Hinkel, Anja Bogott, Tina Adelhoch, Karl Heinz Kienle, Marjukka Zsagar-Renneberg, Dorle Fischer, Waltraud Bogott, Linda Rönsberg und Renate Schmitt.

Die Frühlingsausstellung ist vom 6. April bis zum 20.Mai dienstags bis samstags von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Es ist die erste Ausstellung im Zyklus „Jahreszeiten“, der die Mietgalerie am Fuße der Festung Ehrenbreitstein durch das Jahr begleitet. 



Mittwoch, 20. März 2013

Der „kleine Markt um die Ecke“ feiert seinen 5. Ostermarkt





Traditionell findet am Mittwoch vor Karfreitag auf dem Wochenmarkt in Ehrenbreitstein der Ostermarkt statt. Alle Marktstände des kleinen, feinen Wochenmarkts in der Kunstresidenz werden am kommenden Mittwoch dabei sein.
So können Marktliebhaber wie gewohnt Fleisch, Wurst, Käse, Feinkost, Brot, Kuchen, Wein, Marmeladen und Schnittblumen kaufen. Der Markt, der eine Initiative der Werbegemeinschaft „WIR in Ehrenbreitstein“ und der Lokalen Agenda 21 Koblenz ist, bietet an diesem Mittwoch zudem noch viele Besonderheiten. Am 27. März von 16 bis 19 Uhr werden neben den frischen Produkten aus der Region Kunsthandwerk aus Holz, Stoff und Keramik, Kerzen, Wolle und Osterdekoration auf dem Markt angeboten. Handgestrickte Socken gehören genauso zu dem Angebot wie natürlich gefärbte Schafwolle vom Brauershof und Samen alter Gemüsesorten aus Rheinland + Pfalz.

Während die großen Besucher sich eine Pause vom Alltag gönnen oder die Einkäufe für das bevorstehende Osterfest erledigen können, besteht für die kleinen Besucher die Möglichkeit wieder ihr ganz persönliches Osterei zu gestalten und stolz nach Hause zu tragen.

Ein Besuch auf dem Ostermarkt auf dem Kapuzinerplatz lohnt sich und dass nicht erst ab dem letzen Mittwoch im März, dem Mittwoch vor Ostern. Bereits seit fünf Jahren wächst „der kleine Markt um die Ecke“, wie ihn Kalle Grundmann mal in einem Radiobeitrag nannte. Seine Stammkunden kommen von Vallendar bis Lahnstein, von der Karthause bis zum Asterstein. Ihre Zahl wächst weiter und wöchentlich finden neue Kunden den Weg an den Fuß der Festung.
Immer mittwochs von 16 bis 19 Uhr verwandelt sich der Kapuzinerplatz zu einem quirligen Treffpunkt für Alt und Jung. Man trifft sich beim Einkauf, beim Cappuccino im „Café am Kapuzinerplatz“ oder findet in der geöffneten Kapuzinerkirche einen Moment der Stille.

Die Werbegemeinschaft „WIR in Ehrenbreitstein“ und die Lokale Agenda 21 Koblenz veranstaltet und lädt auch in diesem Jahr zum Ostermarkt auf dem Kapuzinerplatz in Koblenz-Ehrenbreitstein ein.



Dienstag, 19. März 2013

Das Video zur Performance von Elias Maya ist fertig

Die Performance-Auftritt im Rahmen der Ausstellungseröffnung
"Die Weltformel" bei Garwain Kunstprojekte Kallenbach liegt zwar
schon eine Weile zurück, aber nun ist das Video
„Nix wissen geteilt
durch“
fertig. 

Es ist zu sehen unter:

www.youtube.com/eliasmaya

Sonntag, 17. März 2013

Gut gegen den Nordwind - am 15. März war im Premiere, eine weitere Vorstellung ist am 23.3.

Gut gegen Nordwind
Bühnenfassung von Ulricke Zeme und Daniel Glattauer




Ein einziger falscher Buchstabe lässt Emmi Rothners E-Mail irrtümlich bei Leo Leike landen. Der antwortet aus Höflichkeit, und es beginnt eine nette Plauderei zwischen den beiden. Mit jeder weiteren Mail kommen sich Emmi und Leo näher und schon bald entsteht eine ganz besondere Brieffreundschaft. Doch mit der Zeit stellt sich den beiden die Frage: Könnte das, was sich aus ihrer anfänglichen Freundschaft entwickelt hat, auch Verliebtheit oder sogar Liebe sein? Und ist Liebe überhaupt möglich angesichts der Tatsache, dass sie einander nie persönlich begegnet sind? Bald scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, wann es zum ersten Treffen kommt...
Nun kommt  Daniel Glattauers Bestsellerroman auf die Theaterbühne vom Konradhaus. Freuen Sie sich auf Erika Pötker und Sascha Tiwi in den Rollen der beiden Fernliebenden.
Regie: Gabriel Diaz

Premiere 15.03.2013
20:00 Uhr

Weitere Termine : 23.03., 06.04., 13,04., 19.04, 21.04.,  28.04. , 10.05., 18.05.2013


Informationen unter: www.konradhaus.de

Samstag, 9. März 2013

Das 2. Märzwochenende.....Kunst und Keramik stehen im Mittelpunkt

Sonntag eröffnet in der Galerie Kallenbach im Gropiusbau die Ausstellung:


Donnerstag, 7. März 2013

Tage der offenen Töpferei in Vallendar, Ehrenbreitstein und in Boppard

Am kommenden Wochenende finden im gesamten Bundesgebiet die "Tage der offenen Töpferei" statt.

In unmittelbarer Nähe sind die Werkstätten von Susanne Dedden - Vallendar, Anja Bogott, Cornelia Hinkel und Linda Rönsberg - Ehrenbreitstein und Susanne Bartram - Boppard mit dabei.

Was gibt es zu entdecken?

...in Vallendar bei hausgebackenem Apfelkuchen und Kaffee neben der Keramik von Susanne Dadden textile Kreationen von Vanessa Stenzel

...in der Kunstresidenz Gefäße, Skulpturen und Objekte von Cornelia Hinkel, Linda Rönsberg und Anja Bogott
Am Samstagnachmittag erweitern frische Frühlingssträuße passend nicht zu den Vasen in der Kunstbackstube das Frühlingserwachen

....in Boppard stellt Susanne Bartram ihr Arbeit vor und führt durch die Werkstatt


Susanne Dedden

Susanne Bartram

Anja Bogott




Montag, 4. März 2013

Am kommenden Wochenende sind die Tage der offenen Töpferei

Tage der offenen Töpferei

Samstag / Sonntag - 09. / 10. März 2013 - 10 bis 18 Uhr

Hier die Pressemitteilung der Rheinland-Pfälzer Keramiker:



Was haben die Namen Pia Ockenfels, Susanne Batram, Martina Brück-Posteuka, Yvonne Laufenberg, Frank und Ingrid Jung, Arno und Ute Hastenteufel, Ute Bruns, Ulf Huppertz, Ester Kröber, Elke Gerber-Eckert, Frauke Güntzel, Christine Serocka, Karin Exner und Sigrun Schumann, Albert Wingenter, Jutta Häger, Susanne Dedden, Anja Bogott und Hilde Schaal gemeinsam?
Es sind einige der KeramikerInnen, die ihr Werkstätten in Rheinland-Pfalz haben und sie an dem „Tag der offenen Töpferei 2013“ öffnen. Keramik einmal da erleben, wo sie entsteht, dazu besteht am 09. und 10. März 2013 von 10 bis 18 Uhr deutschlandweit dieMöglichkeit.

21 Werkstätten in RLP, über 500 deutschlandweit laden den Besucher ein, den Keramikern einen Blick über die Schulter zu werfen, neue Arbeiten zu entdecken und vielleicht das eine oder andere Objekt und Gefäß für den eigenen Garten, das Haus oder den morgendlichen Kaffee zu erwerben.

Verteilt sind sie zwischen Bad Hönnigen, Trier und Bad Kreuznach. Ihre Keramik reicht von farbenfrohen Tieren bis strenge Gefäßformen über Figuren, Objekte, Tassen, Leuchter, Vasen, mal farbfroh, mal dezent hell und zart dekoriert. Das Spektrum der gezeigten Werke ist weitgefächert, bietet für jeden etwas und zeigt die Bandbreite der gegenwärtigen Keramik.

Wie das alles erleben? Unser Vorschlag: 2 Tage, 2 Touren, eine an der Mosel entlang und eine Rheinaufwärts.
Beginnend in Höhr-Grenzhausen in der Werkstatt von Ute und Arno Hastenteufel. Dort lassen sich die Rakuarbeiten der beiden Keramiker erleben. Inspiriert durch die Aufenthalte in Asien und Afrika lernten sie die archaische Formen der Keramik kennen und schätzen. Heute sind sie oft Quelle ihrer Inspiration aus der sie eine zeitgemäße und persönliche Bildsprache entwickeln.
Wenige Kilometer weiter in Grenzau, lassen sich die Arbeiten von Ester Kröber in Richtung Nauort im Bahnhof Grenzau entdecken. In dem idyllischen Ort präsentiert die Keramikerin ihre Werke in und um einen alten Bahnhof. Ihre salzglasierte Gefäßkeramik und die Objekte geben dem Betrachter Gelegenheit kombinierte Geschichten zu bestaunen. Hier wird die traditionelle Technik modern interpretiert, ob Gefäß oder Skulptur, es sind die kleinen Besonderheiten, die unterschiedlichen Blautöne, die jedes Gefäß oder Objekt zu etwas Besonderem werden lassen.
Das Motto an - sehen, be-tasten, mit - gestalten, an – sprechen trifft auch für das „Ton Haus“ in Hilgert und die Arbeiten von Ulf Huppertz zu und zieht sich wie ein roter Faden durch die Werkstatt.
Wenige Kilometer entfernt in Leutesdorf im Landkreis Neuwied in der Werkstatt von Pia Ockenfels lassen die farbenfrohe Gebrauchskeramik, die geselligen Tiere und die dekorativen Säulen für den Garten die Alltagsgedanken verschwinden. Weiter nördlich in Bad Hönnigen in der Werkstatt von Jutta Häger überwiegen fröhliche, strahlende Farben. Gefäßkeramik, kleine Figuren strahlen hier um die Wette. Ähnlich farbenfroh kommen die wasserspeienden Tiere daher, die sich in der Werkstatt von Ute Bruns in Lehmen / Mosel wohlfühlen.
Nicht weit ist es von Lehmen hoch aufs Maifeld. Dort in Münstermaifeld-Mörz ist Martina Brück mit ihrer „kleinen Töpferei“ zu Hause. Sie umschreibt ihre Arbeit mit den Worten: „Tönernes für Haus, Herd und Herz in historischem Ambiente“.
Kurz vor der Burg Eltz in Wierschem bei „Pott und Deckel“ in der Werkstatt von Yvonne Laufenberg verzieren dann Fantasiefiguren Kannen, Dosen...
Weiter stromaufwärts begegnen Keramiklieberhaber der Töpferei Serocka in Kellberg. Keramik für Haus und Garten stehen hier im Mittelpunkt.
Der erste Tag lässt sich in Trier in den Werkstätten von Frauke Güntzel und Elke Gerber-Eckert stilecht beenden. Sehr gegensätzlich arbeiten die beiden Keramikerinnen. Große, standfeste Fantasiefiguren entstehen in der Werkstatt von Frauke Güntzel. Fast schon verspielt wirken daneben die Einzelstücke, z.B. Tassen mit Füßchen und zarten Dekor, von Elke Gerber-Eckert.


Eine zweite Tour führt an Vater Rhein entlang. Beginnend vor dem Tor zum Weltkulturerbe Mittelrhein, in Vallendar in der Werkstatt von Susanne Dedden. Hier erwacht der Frühling, wird begrüßt und gefeiert. Farbenfroh und gleichzeitig sehr zart wirken die Arbeiten der Keramikerin. Es sind Gefäße für die schönen Momente im Alltag.
Wenige Kilometer stromaufwärts am Fuße der Festung sind die zarten, hellen, kraftvollen Arbeiten von Anja Bogott, Linda Rönsberg und Cornelia Hinkel zu sehen. Im HAUS 121 und in der Kunstbackstube zeigen die Keramikerinnen passend zur Jahreszeit Keramiken und Grafiken zum Erwachen der Natur, die der aufmerksame Betrachter auf seinem Weg nach Boppard und in der Werkstatt von Susanne Bartram erleben kann.
Auf dem Weg in die Töpferei auf der Heide führt der Weg vorbei an Pfalzfeld. Hier arbeiten zwei Keramikerinnen, Sigrun Schumann und Karin Exner, die sowohl in der Gefäßkeramik zu Hause sind wie auch in der Skulptur. Köpfe oder Schalen mit Fossilenabdücken schmücken hier den Tisch.
Weiter geht die Töpfertour nach Müchwald, zwischen Simmern und Bad Kreuznach im Hunsrück lassen sich Werkstätten entdecken, die ähnlich und doch verschieden sind. Die Töpferei auf der Heide von Frank und Ingrid Jung fertigt zeitgemäße Gebrauchs- und Gartenkeramik, immer geschmackvoll präsentiert im modernen Ausstellungsraum.
Im gleichen Ort ist der Struthof zu finden. Hier arbeitet seit vielen Jahren Albert Wingenter. Graublau, salzglasiert früher und auch heute noch eng mit der Region verbunden ist die Gefäßkeramik der Werkstatt, die es bereits seit 6. Generationen gibt.
Nur wenige Kilometer entfernt dominieren wieder leuchtende Farbenspiele mit hellen Naturtönen die Arbeiten von Hilde Schaal.
Weitere Werkstätten sind in Dickenschied, Königsau und Bockheim. Auch hier steht das Keramikhandwerk im Mittelpunkt.
Teilweise in Familiebetrieben wie bei Manfred und Heike Weigel, die in ihrer Werkstatt neben Gefäßenkeramiken auch Skuplturen fertigen. Geometrisch, streng wirken die Würfel, die reduzierend gebrannt sind.
Ganz anders die Werkstatt Seifert, ein Familienbetreib seit mehreren Generationen. Blaue Keramik mit weißen Mustern und Namen domieren die Arbeiten des Unternehmen in Königsau.
Die zweites Tagestour endet Bockenheim.
Ines Segger arbeitet hier im Tonhaus. In der Rakutechnik entstehen hier Tier, Schale, Obejekte. Sie runden das Keramikwochenende ab und lassen interessierte Besucher neugierig auf das nächste Keramikwochenende schauen, denn auch 2014 wird es wieder heißen: Wir laden Sie herzlich ein, mit uns die Keramik am „Tag der offenen Töpferei“ zu feiern.

Die Pallette der Werkstätten, der Techniken und der Arbeitsweisen zeigt die große Vielfalt der Keramik in Rheinland-Pfalz.
Vergessen und doch ein Teil des alltäglichen Lebens ist die Keramik.
Sie steht deutschlandweit an dem zweiten Märzwochen im Mittelpunkt.

Interessierte können den KeramikerInnen über die Schultern schauen oder ihre Kreativität an dem Wochenende ausleben. Z.B. beim Kindertöpfern in Schlierschied, Lehmen, Höhr-Grenzhausen, Leutesdorf und Münster-Maifeld oder bei den ersten Versuchen an der Töpferscheiben in Boppard oder vormittags in Schlierschied.

Ein Besuch bei den Keramikern in RLP lohnt sich alle mal. Erst recht da, wo sie entstehen, die Tassen, Teller, Vögel, Brunnen und Figuren.






Samstag, 2. März 2013

März 2013



….Monat gefüllt mit Kultur leitet in Ehrenbreitstein den Frühling ein!

Samstag, 2. März – Melancholie eine literarisch – musikalisch – philosophische Spurensuche mit dem Chansonkabarett Grün und Hurth und Dr. phil.Thomas Ebers in der Pallottiner Kappele

Samstag und Sonntag, 9. und 10. März – Tage der offenen Töpferei deutschlandweit und in der Kunstbackstube mit Keramiken von Cornelia Hinkel, Linda Rönsberg und Anja Bogott

Sonntag, 10. März – Ausstellungseröffnung in der Galerie Kallenbach. Eine Ausstellung mit Werken von Marlies Wagner

Freitag, 1. März 2013

heute in der Rheinzeitung

Vielen Ehrenbreitsteinern ist er bekannt.
Wenn wir eine Frage, ein Problem hatten, konnten wir uns immer an ihn wenden...

Jetzt geht er in den wohlverdienten Ruhestand.

Schwervorstellbar, das er nicht mehr in Ehrenbreitstein unterwegs ist.
Wir wünschen ihm alles Gute und freuen uns auf seine Besuche im Dahl....