Mittwoch, 28. Mai 2014

Nataly Schenkmann lädt zu den Kulturtagen zu einer Ausstellung im Mutter Beethoven Haus ein

Ich lade Sie herzlich zur Ausstellung ein.
 
Über Ihr Kommen würde ich sehr freuen.
 
Der Pilger
                               Migration, Kultur, Barock
Wer sind wir? Sind wir nicht Pilger in unserem eigenen Leben?
„..ich glaube weder an die Vergangenheit noch an die Gegenwart… ich vergöttere kein Individuum,
aber ich liebe schöne Musik, wenn sie wirklich schön ist, von wem auch immer sie sei“
Giuseppe Verdi
 
 
 
Der „Ehrenbreitstein“  ist in geographischer, historischer, kultureller, und religiöser Ansicht von
besonderer Identität und darstellt die Pracht der Kulturlandschaft.
Er  baut einen  besonderen Ankerpunkt für den Kulturtransfer.
Die Völkerwanderung  bringt den Austausch von Kultur und Traditionen und hat in der Barockzeit ihrespezifischen Spuren in  Architektur, Gartenkultur, Festwesen und Bildungskonzept  hinterlassen.
Kurfürstliche Höfe und Bistum laden zu sakralen und profanen Präsentationen Künstler und Handwerker ein. 
Die Beeinflussung von Kunst und Kultur, der geografische Punkt an der Mündung  von Rhein und Mosel, das spezifische Baumaterial und die Umgebung wirkten mit romantischen Idealen der Freiheit, Selbstbestimmung, und Kreativität.
Die Gesellschaft und Künstler verweisen gegenseitig auf einander. Die romantischen  Gemälde von Andreas Bruchhäuser, die Musik und die strengen Skulpturen von Peter Goehlen und die dominante Bestimmung in den Werken von T. Küch und Christian Zsagar,die Selbstbestimmung in den Zeichnungen von Anja Bogott und  die  bezaubernde Keramik von G. Lüpke folgen den Traditionen  von La Roche,  Joseph  Maehler und Januarius  Zick.
 
 
 
 
Nataliy Schenkmann

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