„EMMAS GLÜCK“ Kurz vor der Sommerpause präsentiert das Theater am
Ehrenbreitstein noch ein neues Stück.
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Theaterfreunde!
Kurz vor der Sommerpause präsentiert das Theater am Ehrenbreitstein noch ein
neues Stück. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns bei dieser neuen Premiere
begleiten und mit uns auf dieser Theaterreise mitgehen.
Unter der Regie von Gabriel Diaz erleben Sie in diesem Stück Annika Woyda als
Emma und den jungen Schauspieler Jonas Herkenhoff, der bei uns zum ersten Mal
auf unserer kleinen Bühne der Mikro-Werkstatt zu sehen ist. Karten sind ab
jetzt zu haben.
„EMMAS GLÜCK“
PREMIERE: Freitag, 22. Juli 2016 um 19:30 h
‚Emmas Glück‘ ist eine Geschichte über das Sterben, handelt aber eigentlich von
der unbändigen Lust auf Leben.
Ort der Handlung ist ein abgelegener, hoffnungslos verschuldeter Bauernhof,
weitab vom Dorf. Die unbekümmerte und eigenwillige Emma wohnt dort. Emma ist
die Titelfigur des Romans „Emmas Glück“ von Claudia Schreiber, den Kerstin
Wittstamm und Caspar Harlan zu einem Bühnenstück umgeschrieben haben.
Emma lebt mit ihren Schweinen. Ihre Schweine behandelt sie liebevoll bis zum
letzten Tag und schlachtet sie auf ihre ganz eigene, zärtliche Art.
Sie träumt aber von einem andern, erfüllten Leben. “Lieber Gott mach mich
glücklich ODER reich!“: lautet ihr tägliches Gebet. Mit großem Knall wird eines
nachts beides Wirklichkeit.
Der sterbenskranke Max will sich seinen letzten Wunsch erfüllen, fliegt aber auf
seiner Flucht mit gestohlenem Geld und geklautem Auto aus der Kurve und landet
direkt auf dem bäuerlichen Anwesen. Auf einen Schlag hat Emma nun eine
Plastiktüte voller Dollars in Händen und einen Mann im Bett. Ihr herbei
gebetetes Glück bleibt aber nicht unge-stört. Der bestohlene Autohändler sucht
Geld und Wagen, und auch der schon lange vergebens um Emma werbende Ortspolizist
geht den Unfallspuren nach.
Der erfolgreiche Roman von Claudia Schreiber, der auch fürs Kino verfilmt wurde,
ist Drama und modernes Märchen, Krimi und wundervoll skurrile Liebesgeschichte
in einem. Manchmal drastisch-derb und gleichzeitig sehr einfühlsam, saukomisch
und ohne Scheu vor den großen Themen. Eine Geschichte, die von der Suche nach
dem Glück angetrieben ist, vom Sterben handelt und die unbändige Lust auf Leben
erzählt.
Es spielen: Annika Woyda – Jonas Herkenhoff
Regie: Gabriel Diaz
Preise: 15 €
Termine:
Fr. 29.07.2016 19:30 h
Fr. 16.09.2016 19:30 h
Fr. 28.10.2016 19:30 h
Sa. 12.11. 2016 19:30 h
Blog aus der Kunst- und Galerieszene in Koblenz Ehrenbreitstein. Hier leben und wirken Künstler seit 400 Jahren.
Dienstag, 28. Juni 2016
Mittwoch, 22. Juni 2016
Klaus Doldinger’s Passport-Classic am Mittwoch, 13. Juli auf der Festung Ehrenbreitstein im Rahmen des Mittelrhein Musik Festivals
Es war bei dem Konzert von Doldinger in der Kölner Philharmonie.
Nach Begeisterungsstürmen aus der Ecke seiner Kobelnzer Fans hat er
diesen versprochen, neben der aktuellen Passport Band die Passport
Classic Besetzung mitzubringen, die den alten 70er Jahre Sound auf die
Bühne bringen - als Geschenk an die Koblenzer sozusagen.
Hammer, oder?
Hammer, oder?
Pressemeldung:
Klaus
Doldinger’s
Passport-Classic
Mit fast 3.000
Live-Auftritten auf der ganzen Welt, vielen Tourneen in über 50
Ländern und mehr als 2000 veröffentlichten Kompositionen gehört
KLAUS DOLDINGER zu den wichtigsten und beständigsten Musikern
und Komponisten Deutschlands. Er wurde mit bisher drei Echos,
zahllosen Auszeichnungen im Jazz und nicht zuletzt dem
Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Ganz Deutschland kennt und
liebt seine Filmmusiken, seien es die „Tatort“-Melodie, der
Soundtrack zum Kino-Block-Buster „Das Boot“ oder seine
traumhaften Melodien zu „Die unendliche Geschichte“. Doch nicht
Erfolge allein zeichnen KLAUS DOLDINGER aus, auch seine
Energie und seine Liebe zum Live-Konzert sind außergewöhnlich. Der
Saxophonist, der im Mai dieses Jahres seinen 80. Geburtstag feierte,
ist mit seiner Jazz-Formation Passport seit 45 Jahren ein
steter Gast auf den Bühnen – und kann insgesamt auf 63 Jahre
aktives Bühnenleben blicken.
Bereits seit zehn Jahren
spielt KLAUS DOLDINGER in unregelmäßigen Abständen mit der
einstigen Kernbesetzung von Passport zusammen, mit der in den
70er Jahren die stilprägenden Alben „Hand Made“, „Looking
Thru“, „Iguacu“ und „Cross Collateral“ entstanden, die das
Fundament für die wohl spektakulärste Karriere im deutschen Jazz
legten. Unter dem Namen Passport Classic erfreut er seine
langjährigen Fans und überrascht die jungen Fans zumeist im
Vorprogramm der Passport-Konzerte mit einem weniger
nostalgischen als vielmehr frischen Rückblick auf die großen
Jazz-Rock-Jahre zwischen 1970 und 1980 und lässt Klassiker wie
„Abracadabra“, „Ju-Ju“ und den „Albatros Song“ in neuem
Licht erscheinen.
Neben KLAUS DOLDINGER
selbst gehören weitere bedeutende Musiker der alten
Passport-Formation zu diesem Kern. Etwa Curt Cress, der
Ausnahmeschlagzeuger, der nach Passport mit Bands wie Spliff
und Snowball Popgeschichte schrieb und nebenbei für Falco,
Freddie Mercury (Queen) und Tina Turner trommelte. Auch für Bassmann
und Passport-Mitgründer Wolfgang Schmid gab und gibt
es eine Karriere jenseits von Passport, indem er mit Billy
Cobham, der Gruppe Wolfhound und anderen zusammenspielte, und nicht
zuletzt mit einen eigenen Trio, bestehend aus Thomas Langer und
Daniel Messina, durch Deutschland tourt. Für den 2011 leider
verstorbenen Kristian Schultze ist seit einigen Jahren der 1965
geborene Pianist Roberto DiGioia Teil von Passport Classic.
Er gehörte von 1990 bis 2009 fest zur Passport-Besetzung und
kooperierte u.a. mit Udo Lindenberg, Johnny Griffin, Art Farmer, Till
Brönner und der Underground-Band The Notwist.
Auch im Jahr 2016 wird
KLAUS DOLDINGER neben vielen musikalischen Verpflichtungen und
Live-Terminen seine einzigartige Formation Passport Classic auf
die Bühne bringen und damit die unglaubliche Vielfalt des Jazz
beweisen. Denn ein virtuoses Quartett kann ein Publikum ebenso in
Verzückung bringen wie eine siebenköpfige Band mit prominenten
Gästen.
Dienstag, 21. Juni 2016
Scherben bringen (doch kein) Glück!
Eine kriminalistische Lesung in der Kunstbackstube
Kann
man sich für eine Lesung unter dieser Überschrift einen besseren
Ort vorstellen als eine Töpferei? Lassen Sie sich, umgeben von
sowohl hochwertiger als auch alltagstauglicher Keramik und
ebensolchem Porzellan in eine bunte literarische Welt entführen.
Freuen Sie sich auf poetische, mörderische und vergnügliche Texte
von Thomas Krämer und Anja Balschun.
Thomas
Krämer lebt als freier Schriftsteller und Journalist in Urbar bei
Koblenz. Seine Karriere als Autor begann bereits in seiner
Studentenzeit. Seine bevorzugten Genres sind Lyrik, Erzählungen und
Kurzprosa. Die Liste seiner veröffentlichten Werke ist lang und
mehrmals ausgezeichnet wurde er auch, unter anderem mit der
Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz und dem Kulturpreis
„Burgener Rebstock“.
Bei
der Koblenzerin Anja Balschun handelt es sich um eine literarische
Serientäterin, die zum einen eine Vielzahl von Kurzgeschichten, zum
anderen bisher sechs Kriminalromane verbrochen hat. In den ersten
fünf spielen die Koblenzer Kommissare Jana und Achim die
Hauptrollen, im sechsten mit dem Titel Ein
Nachmittagstod
Beerdigungsunternehmer Hannes und sein Assistent Max. Das
ungewöhnliche Hobbydetektiv-Duo verhalf der neuen Reihe zum
Untertitel Erst
beschatten, dann beschatten.
Die
Veranstaltung findet statt am Montag, 11. Juli 2016 um 19.00 Uhr in
Anja Bogott`s Kunstbackstube in Koblenz-Ehrenbreitstein,
Humboldtstraße 124, 56077 Koblenz. Hier können auch die
Eintrittskarten zu einem Preis von 6 Euro erworben werden.
Telefon:
(0261) 9886595, Email: info@kunst-back-stube.de
Gastgeberin
und Autoren freuen sich auf Ihren Besuch.
Donnerstag, 9. Juni 2016
DADA ist das Thema des diesjährigen Kultursommers....
DAS
KEAMIKMUSEUM WESTERWALD LÄDT
EIN ZUM VORTRAG::::
im Rahmen der
Kultursommeraktionen 2016 -
Dada lebt!
Dada lebt!
Zum 100. Geburtstag einer selten ernst genommenen Kunstrichtung –
ein
launig unterhaltsamer
Vortrag des Kulturjournalisten Andreas Pecht.
Dada lebt!
Zum 100. Geburtstag einer
selten ernst genommenen
Kunstrichtung -
Launig unterhaltsamer Vortrag des
Kulturjournalisten Andreas Pecht,
Wittgert
Im
Februar 1916, mitten im 1. Weltkrieg, rief in Zürich eine
Gruppe von Künstlern
die Dada-Bewegung ins Leben.
Mit dabei waren der
Maler und Bildhauer Hans Arp,
der Schriftsteller Hugo
Ball, der Universalist Michael Huelsenbeck,
der
Architekt Marcel Janko, die Kabarettistin Emmy Hennings.
Ein bunter Verein, der
von traditionellen Spartengrenzen nicht viel hielt.
Bald
machten die Dadaisten mit wilden Performances, absurden
Werken und giftigen
Parodien auf die etablierten Künste von sich Reden.
„Unfug, Idiotie,
Perversion” schleuderte ihnen Öffentlichkeit und
Kunstkritik jener Zeit
entgegen. Sinnleere Lautgedichte, krude Materialcollagen,
abstruse Gemälde und
Installationen, skurrile Bühnenaktionen, provokante
Publikumsbeschimpfungen:
Das
alles erschien damals völlig durchgeknallt – inspirierte
aber doch die
weitere Entwicklung der modernen Kunst aller Sparten
weltweit auf vielfältige
Weise. Zum 100. Geburtstag des Dadaismus blickt
Kulturjournalist Andreas Pecht
in einem Vortrag auf Motive und Anfänge,
Selbstverständnis, Entwicklung und Nachwirkungen dieser
Kunstrichtung, die gar
keine Kunstrichtung sein wollte.
Und weil Dada dada
ist, muss am Abend des 14. Juni im Keramikmuseum
Westerwald in Höhr-Grenzhausen auch der Referent unter
dem Motto „Dada lebt!” ein
bisschen dada
sein.
Dienstag
- 14. Juni, 19.30 Uhr
Keramikmuseum
Westerwald – Höhr-Grenzhausen
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Mittwoch, 8. Juni 2016
Donnerstag, 2. Juni 2016
Klavier-Solo mit Jamina Gerl am 12. Juni in der ehemaligen Pollottiner - Kapelle
Grandioses klassisches Klavier-Solo mit Jamina Gerl, Bonn
Bei In-und ausländischen
Konzerten der jungen deutschen Pianistin Jamina Gerl ist die
Fachkritik voller Lobeshymnen. Die New Yorker Presse betitelte ihr
Orchester- Debüt als „ Triumpf für alle Beteiligte“. In ihren
vielseitigen Konzert- Programmen überzeugen ihr poetisch
inspiriertes Spiel, bemerkenswerte Virtuosität sowie ein reich
schattiertes, differenziertes Ausdruckvermögen. Folglich spielte
sie bereits in renommierten Konzertsälen wie der Carnegie Hall,
Steinway Hall New York, dem Beethoven-Haus, der Tonhalle Düsseldorf
oder der Munetsugu Hall Nagoya.
Nach dem Abschluss der
Musikhochschule Köln setzte Jamina Gerl ihre akademische Ausbildung
an der University of Alaska in New York fort. Im Anschluss an den
Master of Music in Piano Performance war sie bis Ende 2012
Assistentin an der Catolic University of Amerika in Washington D.C.,
wo sie den Doctor of Musical Arts erwarb. Es folgten unzählige
Meisterkurse bei weltbekannten Pianisten. Neben vielen Konzerten in
fast allen europäischen Ländern gab die Pianistin Konzerte in
Japan, China oder den USA. Über die Jahre erhielt sie ausgewiesen
renommierte Förderpreise und Stipendien. Ihre jüngsten
Wettbewerbserfolge sind der 1.Preis beim International Keyboard
Institute& Festival 2014, der 1.Preis und Best Performance Award
des 2014 American Protégé Concerto Competition sowie der 1.Preis
des International Shining Stars Rachmaninoff Piano Concerto
Competition 2013 in New York.
Ihre künstlerische Tiefe,
technische Souveränität und ihr besonderes Gespür für Klangfarben
wird Jamina Gerl am Sonntag, dem 12. Juni 2016
um 17:00 Uhr in der ehemaligen
Pallottiner-Kapelle Koblenz-Ehrenbreitstein, Charlottenstraße
34/Ecke Obertal mit folgenden Werken präsentieren :
W.A.Mozart,Sonate KV 332 in F-dur, J.Brahms , drei Intermezzi Op.117
, F.Liszt , Petrarca-Sonett Nr. 47 und Après und Lecture du
Dante:Fantasia quasi Sonata ,J.S. Bach , Chaconne in D-moll , sowie
F. Chopin , Nocturne Op.9 Nr.2 in Es-Dur.
Vorreservierungen zu 12,00
Euro können vorgenommen werden unter „Die Note“, Anne Melder
0261-16351 oder info@dienote.com
, der Eintrittspreis an der Abendkasse beträgt 14,00 Euro,
Schüler/Studenten ermäßigt.
Der Reinerlös kommt dem
Erhalt des Baudenkmals ehemalige Pallottiner-Kapelle zugute.
Parkplätze : Ehrenbreitstein Mitte/ Bahnhof Ehrenbreitstein.
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