Montag, 30. Oktober 2017

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Otto von Kotzebue ("Ritter Artista (313)") ist einer der schlaraffischen Maler, die während der Kunsttage in der ehemaligen Pallottinerkapelle - der Koblenzer Schlaraffenburg - ausstellen. Wir dürfen gespannt sein. Leider kann er selbst nicht zu uns kommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_von_Kotzebue_%28Maler%29

Konzerthinweis...... bitte vormerken

Wann: Sonntag, 05.11.2017 um 17h 
Wo: Hospitalkapelle Lahnstein 
Eintritt 15 € / 10 €  
Der Verein ALTE MUSIK AM MITTELRHEIN e.V. veranstaltet dieses Harfen-Konzert mit Tom Daun in Kooperation mit der VHS-Lahnstein: Ein spannendes und mitreißendes Programm, gewürzt mit kleinen Anekdoten und historischen Erläuterungen zum Weg der Harfenmusik von der Alten zur Neuen Welt.

Tom Daun
ESPAÑOLETA - Harfenklänge aus der spanischen Welt
„Beim Klang der Harfe erstarrte Don Quijote. Sofort malte er sich aus, die schöne Kammerjungfer, die so zart die Saiten rührte, müsse in ihn verliebt sein…“
 Seit dem Mittelalter zählte die „Arpa“ zu den wichtigsten Instrumenten der spanischen Musik. Im Gepäck von Kolonisatoren und Missionaren kam sie im 16. Jahrhundert nach Lateinamerika und wurde auch dort beliebt.
 Tom Daun lädt ein zu einer Klangreise zwischen Andalusien und Anden, vom alten Spanien in die traditionelle Musik Südamerikas: meditative Melodien aus mittelalterlichen Klostermanuskripten, virtuose Variationen der spanischen Renaissance- und Barockzeit, Harfenklänge aus einem peruanischen Manuskript des 18. Jahrhunderts, lebendige Tanzrhythmen der heutigen Volksmusik Venezuelas und Paraguays.
Lebenslauf Tom Daun      www.tomdaun.de
Nach dem Schulmusik-Examen in Köln (Hauptfach Gitarre) erwarb  Tom Daun an der University of Edinburgh Musikethnologie einen „Master of Music Degree“. Seit Mitte der 80er Jahre arbeitet er als freiberuflicher Musikjournalist für verschiedene Radiosender - vor allem im Bereich traditionelle Musik/ Musikkulturen und Alte Musik.
 Außerdem ist Tom Daun als Harfenist aktiv: er gilt als renommierter Interpret auf verschiedenen historischen Harfen und auf Harfen der traditionellen Musik (Celtic Harp / Arpa Paraguaya). Er veröffentlichte zahlreiche Solo-CDs, tritt auf Konzertbühnen in Deutschland und ganz Europa auf und ist auch als Dozent auf Harfenfestivals gefragt.
 An der Musikschule Solingen leitet Tom Daun das Laien-Orchester „Saitenholz“ sowie, seit Herbst 2015, das von ihm gegründete Tarab-Ensemble für Deutsche und Flüchtlinge. Beim Solinger Projekt „We Perform“ war Tom Daun von 2015 bis 2017 als musikalischer Leiter aktiv.

Sonntag, 29. Oktober 2017

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Anneliese Geisler

Sie stellt in den Büroräumen der Firma sowatech im Gropiusbau aus und sagt zu ihrer Kunst:

eine Wahrnehmung
eine Stimmung
eine Vermutung


Dienstag, 24. Oktober 2017

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Fotografie - Christl Freimüller
Malerei - Susanne Wagner
Porzellan - Gudrun Lüpke-Dolny

Die Fotografin Christl Freimüller ist Gastkünstlerin an den Kunsttagen im Atelier Lüpke und Wagner.
Sie wird unter dem Motto „Lichtzauber“ naturelle, fotografisch verfremdete Impressionen zeigen. 
Die in ein Zwiegespräch zwischen der Malerei von Susanne Wagner und den Objekten aus Porzellan, dem weißen Gold der Erde, von Gudrun Lüpke-Dolny treten werden.
Es wird eine Spannung zwischen Licht, auf unterschiedlichsten Ebenen und LebensArten, aus verschiedenen Lebensbereichen entstehen. 

Fotos:
1 „Lichtzauber“ - Christl Freimüller
2 Malerei und Porzellan - Susanne Wagner und Gudrun Lüpke-Dolny 



Montag, 23. Oktober 2017

13

Clemens Strugalla stellt im Rheinmuseum aus und sagt über seine Arbeiten:

Clemens M. Strugalla zeigt im Rheinmuseum S kulpturen, Bronzen und Zeichnungen mit
Inhaltsbezügen zum Rhein und zu Ehrenbreitstein, als gehörten seine Arbeiten schon immer
in diese Museumsräume:
So stellt der bronzene Relief-Bilderbogen u.a. Fragen zum Rhein als eine Grenze, die auch
mit Angst und Aggressivität verbunden ist.
Die „Pomona – für Sophie von LaRoche“ aus rotem Sandstein erinnert an die zaghaften
emanzipatorischen Schritte der Schriftstellerin, die zeitweilig in der Nachbarschaft des
jetzigen Museums lebte.
Der steinerne „Torso der Undine“ fragt nach dem Verhältnis des Menschen zur Natur.
Zeichnungen widmen sich dem Beziehungsgeflecht der „Elemente“.




Sonntag, 22. Oktober 2017

14

Das IKKG in der Hofstraße.... Studenten der Grafikklasse zeigen ihre Arbeiten in der Räumen vom KM 570...

In der Humboldtstraße und in der Wambach befinden sich Ateliers von Absolventinnen des IKKG`s ...

Text vom KM 570:

KUNSTRAUM des Kunstverein Mittelrhein nimmt ebenso teil an den Kunsttagen...
Die beiden Künstler aus der Malklasse von Thomas Kohl, IKKG sind:
Daniel Schönbauer und Christian Schultz
Dauer: 03.11. bis 18.11.2017
Eröffnung am Freitag, 03.11.2017 um 19 Uhr: es spricht Elly Ediger
Performance: Hanna Melnychuk
Ort: Ko-E'stein, Hofstr. 268

Freitag, 20. Oktober 2017

Der Kürbis steht im Mittelpunkt auf dem nächsten Wochenmarkt...

Foto: Peter Becker

Kürbismarkt in Ehrenbreitstein

Am Mittwoch, 25.10.2017 steht der Wochenmarkt auf dem Ehrenbreitsteiner Kapuzinerplatz unter dem Motto Kürbismarkt. Von 16 – 19 Uhr gibt es wie immer alles für den täglichen Bedarf und einiges mehr.

Natürlich gibt es den Namensgeber, den Kürbis, in verschiedenen Sorten zu kaufen. Einige Stände bieten an diesem Termin etwas Spezielles rund um den Kürbis, wie einen Kürbisfrischkäseaufstrich, das Halloweenchen - ein Kürbiskernbrot- oder einen Langós mit Kürbischutney. Herbstliche Dekoartikel ergänzen das Angebot an frischen Lebensmitteln. Wer sich stärken möchte kann neben Langós, Grillhähnchen, Backfisch an diesem Termin auch eine Lammbratwurst vom Grill oder eine Wildschweinbratwurst bekommen

Natürlich gibt es wie jeden Mittwoch alles für den täglichen Bedarf. Brot und Kuchen, Fleisch und Wurst, Eier und Geflügel, Käse, Fisch, Oliven und Weine, Gewürze sowie Obst und Gemüse

Marktbeschicker, Werbegemeinschaft „Wir in Ehrenbreitstein“ und das Agenda-Büro freuen sich auf Ihren Besuch – Mittwoch 25.10.2017 – 16 bis 19 Uhr auf dem Kapuzinerplatz in Koblenz-Ehrenbreitstein

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Saskija de Kleijn

Sie stellt in der Kunstbackstube aus und sagt über ihre Kunst:

Die in Itzehoe lebende Künstlerin Saskia de Kleijn studierte in Kiel Freie Kunst, zur Zeit befindet sie sich in Ausbildung zur Kunsttherapeutin - in ihren, von der Natur inspirierten Malereien, zeigt sie Landschaften, in denen sie die realistische Bedingungen auflöst oder sie schafft Bilder, die einen winzigen Ausschnitt der Natur fokussieren oder fügt der Landschaft etwas hinzu, was sie dort gerne sehen möchte... Ihre Arbeiten brauchen Ruhe und begleiten den Betrachter in eine neue, unerwartete und nicht sofort verständliche Landschaft.




Mittwoch, 18. Oktober 2017

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Christa Miserre


Der Fokus der fotografischen Arbeiten von Christa Miserre richtet sich auf den unerschöpflichen Reichtum der Natur. Der Blick für Details überrascht. Nicht das Sichtbare in den Arbeiten wieder zu geben, sondern das noch nicht Gesehene sichtbar zu machen, das ist ihr Impuls. Ebenso Freude an der Kunst zu haben, auch wenn sie doch nur die Wiederkehr des ewig Gleichen ist, so heißt ihr Credo.
Zu den 10. Ehrenbreitsteiner Kunsttagen zeigt sie unter dem Thema "...und sie blühen immer noch" ihre aktuellen Arbeiten. Die Bilder, bewusst in gleichem Format gezeigt, sind stark geprägt von Licht und Perspektive, begleitet von Blick und Intuition ohne den digitalen Zwang des Zeitgeistes.
(Ausstellungsort: DiaLog Logopädie Bezner, Humboldtstraße 123).


Dienstag, 17. Oktober 2017

18

Miriam Montenegro stellt im Notariat Lanters im Teichert aus.

Sie sagt über ihre Abeiten:

Miriam Montenegro (Malerei)
 
Leuchtende Farben, atmosphärisches Licht und kraftvolle Kompositionen prägen die Ölbilder von Miriam Montenegro. Sie reduziert das Motiv auf das Wesentliche, der Rest löst sich in Form und Farbe auf.
 
 
 
Überzeugen Sie sich selbest.
Wir freuen uns das Miriam Montenegro mit dabei ist bei den 10. Kunsttagen.

Die Ausstellungsorte erkennen Sie am Abend an den Lichtern vor den Häusern und im Hellen an der Kunsttagefahne....

Montag, 16. Oktober 2017

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Bei den 10. Kunsttagen mit dabei ist auch Gregor Krampitz.

Er stellt im Hof der Trierschen Hofapotheke und in den Schaufenstern aus.

Gregor lebt und arbeitet in Berlin und sagt selber über seine Arbeit:

Meine Arbeiten setzen sich mit der Vergänglichkeit auseinander. Mein Ziel ist es, zu zeigen, wie die Zeit uns verändert. Wie Jahr für Jahr vergeht. Wie viel älter und ausdrucksreicher alles wird.
Und genau das geschieht auch mit meinen Arbeiten.
Die verrotteten Stahlbleche werden nach einem selbst entwickelten phototechnischen Verfahren bearbeitet, so dass man sie wie Photopapier belichten, entwickeln und punktuell fixieren kann. Die Oberflächen werden dann nur teilweise versiegelt.
 Die Photoarbeiten, die so mühevoll aufgebracht wurden, verändern sich ständig und geben so immer neue Eindrücke.
So entstanden von 1993 – 2016 eine Reihe von Ausstellungen und Preisverleihungen.
 
> Photo-Stahlkünstler Mitglied im BBK
> www.gkrampitz.de





Der Oktober im Theater am Ehrenbreitstein

Liebe Theaterfreundinnen und -freunde,
im Oktober haben wir eine neue Premiere in unserer Mikrowerkstatt und wir freuen uns auf SIE!!

PREMIERE PREMIERE PREMIERE
Das Mädchen mit der Bombe im Rucksack
Fr. 20.10.17 um 19:30 Uhr
Das Mädchen hat sich verliebt und für diese Liebe ist sie bereit alles zu machen. Eine intensive, spannende und aktuelle Geschichte für Jugendliche und Erwachsene. Terrorismus und Religion waren nie so aktuell wie in der letzten Zeit. Der wachsende Terrorismus hat zweifellos etwas mit dem zu tun, was in der Gesellschaft vor sich geht. Warum?
Diese Produktion wird vom Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur unterstützt.
mit: Annika Woyda, Sascha Tiwi.
Inszenierung: Gabriel Diaz
Weitere Termine: Mo. 23.10. (Zweibrücken), Fr. 10.11. 19:30 Uhr

Suche impotenten Mann fürs Leben. Nach dem Bestseller
Roman von Gaby Hauptmann
Basierend auf dem gleichnamigen Erfolgsroman von -Gaby Hauptmann hat -Florian Battermann ein wunderbar lockeres und herrlich amüsantes Theaterstück geschrieben, mit dem ihm das Kunststück gelungen ist, das Thema „Frau sucht Mann“ von einer gänzlich neuen Seite zu beleuchten. Eine witzige und frivole Frauenkomödie, bereits als Roman ein absoluter Bestseller.
.
mit: Annika Woyda, Raoul Migliosi, Sascha Tiwi.
Inszenierung: Gabriel Diaz
Weitere Termine:
Sa. 11.11.17 (ausverkauft), Fr. 08.12.17 (ausverkauft), jeweils 19:30 Uhr
Emmas Glück von Claudia Schreiber.
Eine Geschichte über das Sterben, handelt aber eigentlich von der unbändigen Lust auf Leben.
Sa. 27.10 um 19:30 Uhr
mit: Annika Woyda, Jonas Wenz Inszenierung: Gabriel Diaz

NOCH EINMAL
Piaf Lesung mit Musik.
Fr.01.12.17 19:30 Uhr (ausverkauft)
mit: Annika Woyda und Sangerin Cynthia Knoch. Inszenierung: Gabriel Diaz

LETZTE VORSTELLUNGEN
Marlene die Mauer ist gefallen ein Stück mit Musik.
Sängerin und Schauspielerin erzählen die Geschichte von den letzten Sekunden der Mauer in Berlin.Titel wie „Ich hab noch einen Koffer in Berlin “ , „In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine“, „ Meine Lippen, sie küssen so heiss“ u.a . werden von Sängerin Cynthia Knoch gesungen. Sie ist seit ein paar Jahren auf Tour mit André Rieu und auch als Kunstfigur“ Lola Marie” mit ihren „Chats Noirs“ unterwegs .

mit: Annika Woyda und Sangerin Cynthia Knoch. Inszenierung: Gabriel Diaz
Weitere Termine: KUNSTTAGE EHRENBREITSTEIN Fr. 03.11.17 19.30 Uhr (ausverkauft) , Sa.02.12.17 19:30 Uhr


Die MIKRO-WERKSTATT vom Theater am Ehrenbreitstein
Hofstraße 271, 56077 Koblenz-Ehrenbreitstein
Karten & Service
Telefonische Kartenbestellung Tel. 0171 3295736 oder bestellen Sie online: karten@theater-am-ehrenbreitstein.de
(Buchen Sie uns auch an anderen Tagen)

Sonntag, 15. Oktober 2017

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Kunstinstallation „Ehrenbreitsteiner Gesellenturm"


Unser Domizil im „Obertal 24d“ basiert auf einem alten Wohnturm aus dem 13. Jahrhundert. Um 1260 ließ Erzbischof Heinrich von Vinstingen gegenüber der Burg Helfenstein zur Überwachung der Strasse in den Westerwald, ein „verteidigungsfähiges Haus“ bauen, den späteren Gesellenturm. Im Jahr 1493 beschloss der Kurfürst Johann von Baden, in Mühlheim (Ehrenbreitstein) für den Augustiner-Orden ein Kloster bauen zu lassen. Berichten zufolge war Reformator Martin Luther um 1510 mindestens zweimal zur „Visitation“ zu Gast. Nach Auflösung des Klosters wurden die unteren Gewölbegeschosse als Stadtgefängnis genutzt. Im Jahre 1721 schmachtete hier einige Tage der Dieb Hans Thennes Biller, welcher zuerst gefoltert und dann auf dem Kissel bei Arenberg durch den Strang hingerichtet wurde. Seit dieser Zeit nannte man diese Gewölbe die „Hölle“.

In diesem Gewölbe, normalerweise nur bei Stadtführungen für touristische Gruppen zugänglich, findet unser Beitrag zu den Ehrenbreitsteiner Kunstagen 2017 einen passenden Rahmen. Die Räumlichkeiten an der Augustinertreppe sind nur von außen zugänglich. Im Inneren präsentiert die seit 2009 im Gesellenturm ansässige Werbeagentur adhoc media eine stimmungsvolle Ausstellung eigener Illustrationen, einen Beitrag zur Festung Ehrenbreitstein im Wandel der Jahreszeiten sowie eine digital präsentierte Geschichte zur Historie des Gesellenturms – eines der ältesten Gebäude im Koblenzer Stadtteil Ehrenbreitstein. 

Die 10. Kunsttage kündigen sich an...

Wir werden hier auf der Seite nach und nach die ausstellenden Künstler, Akteure und die Räume vor stellen.

Die Kunsttage 2017 beginnen am Samstag, 4. 11. 2017 um 16 mit einer Eröffnung im Diehls Hotel in den "Kulturstufen".

Die einführenden Worte spricht Prof. Ulrike Kichner bekannt aus dem Buga-Jahr.

Die Ausstellungen sind Samstag von 17 bis 23 Uhr und Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet.

Nach den Erfahrungen im letzten Jahr wird es an verschiedenen Stellen im Ort am Samstag die Möglichkeit für einen Imbiss geben.... auf dem Kapuzinerplatz - Langos, im Café am Markt... in der ehemaligen Pallottiner Kapelle indische Linsensuppe.

In allen Ausstellungen gibt es ein Glas Wein.

Und am Samstagabend in der Galerie ""Artis" in der Hofstraße eine Afer-Kunst-Party.

Samstag, 7. Oktober 2017

Zu Gast im Kuppelsaal

Corina Schmitz hat eine Musikschule in Ehrenbreitstein.
Sie war mit Rosenblond auf dem Rheinsteiguferfest präsent.
Und nun spielt sie mit ihrem Partner am 15. Oktober im Kuppelsaal.