Donnerstag, 21. Dezember 2023

Der letzte Markt vor Weihnachten und die Standbeschicker sagen DANKE

 Die letzten Lebensmittel für das Weihnachtsmahl sind frisch auf dem Markt gekauft.

Der Sekt getrunken.

Und die Standbeschicker sagen DANKE für ein erfolgreiches Jahre, tollen Stunden und neuen Mitgliedern.


Zwischen den Jahren findet ein kleiner Markt statt.

Der  Raclettekäse für das Silvesterfondue ist gesichert.....




Mittwoch, 15. November 2023

Impressionen von sehr erfolgreichen Kunsttagen..

 Wir sagen DANKE!

Es gab spannende Gespräche, viele interessierte Spaziergängen und Kunden und das Wetter hat "Sich auch benommen".














Freitag, 10. November 2023

Einladung zum Konzert im Kammermusikksaal


 

 

Liebe AMAM-Mirglieder, liebe Freunde und Freundinnen der Alten Musik,


wir, der Verein ALTE MUSIK AM MITTELRHEIN laden Sie zu einer Hommage  an Georg Philipp Telemann ein: am Sonntag, 19.11.2023 um 17 Uhr  im Kammermusiksaal-Ehrenbreitstein. Der Eintritt ist frei- um Spenden wird gebeten. Anmeldung: rangulf@zschenderlein.de

Das Ensemble LA VOLTA Koblenz - bestehend aus vier Vereinsmitgliedern und 2 Gästen aus dem Raum Heidelberg- wird vor allem Triosonaten vortragen, eine Gattung in der Telemann prägendes Vorbild für seine Zeit gewesen ist.

„Ein Lulli wird gerühmt, Corelli lässt sich loben; nur Telemann ist übers Lob erhoben“
(Johann Mattheson: Grundlage einer Ehrenpforte, 1740). Um Anerkennung zu Lebzeiten brauchte sich der hier gepriesene Hamburgische Musikdirektor Georg Philipp Telemann nicht zu sorgen.
Jedoch schrieb der Nobelpreisträger und Musikwissenschaftler Romain Rolland 1921:
„Telemann ist heute vergessen und verachtet. Man versucht nicht einmal, ihn kennenzulernen. Man beurteilt ihn vom Hörensagen,  nach Aussprüchen, die ihm in den Mund gelegt wurden und deren Sinn man sich nicht mehr zu verstehen bemüht.“
Hundert Jahre später, im Zuge der Wiederbelebung der Alten Musik durch die historisch informierte Aufführungspraxis, steht Telemann gleichberechtigt neben seinen mit ihm befreundeten Kollegen Bach und Händel. 
„Die Summe seiner Arbeit ist kaum zu berechnen. In zwanzig Jahren seines Lebens, allein von 1720 bis ungefähr 1740, zählt er zusammen: zwölf vollständige religiöse Zyklen für alle Sonn- und Feiertage des Jahres, neunzehn Passionen, deren Dichtungen vielfach auch von ihm waren, etwa zwanzig Opern und Singspiele und ebensoviele Oratorien, gegen vierzig Serenaden, sechshundert Ouvertüren, Trios, Konzerte, Klavierstücke usw., siebenhundert Arien usw.“(R.Rolland,1921)
Was die Qualität der  Kompositionen Telemanns ausmacht ist die schiere Vielfalt von Ideen (er wiederholt sich nie) gepaart mit der präzisen Kenntnis der Instrumente aus eigener Erfahrung: „ Telemann studierte eifrig den Charakter der verschiedenen Instrumente. ,, worin ich aber weiter gegangen wäre, wenn nicht ein zu hefftiges Feuer mich angetrieben hätte, ausser Clavier, Violine und Flöte, mich annoch mit dem Hoboe, der Traverse, dem Schalümo, der Gambe etc. biß auf den Contrabaß und die Quint-Posaune, bekannt zu machen." Ein höchst moderner Zug: der Komponist sucht nicht Virtuosität auf einem einzelnen Instrument zu erlangen, sondern er will alle Möglichkeiten aller Instrumente kennen. Telemann erklärt diese Kenntnisse für unbedingt nötig zur Komposition.“(R.Rolland,1921) Telemann war sowohl im Erlernen diverser Instrumente und auch in der Komposition Autodidakt.
Er nahm in seiner Jugend einige Klavierstunden, aber er verlor bald die Geduld:  ,,In meinem Kopffe", erzählt er, ,, spuckten schon muntrere Töngens, als ich hier hörte. Also schied ich, nach einer vierzehntägigen Marter, von ihm ; und nach der Zeit habe ich, durch Unterweisung, in der Musik nichts mehr gelernet." (Von einem Lehrer, versteht sich; denn er lernte viel allein und aus Büchern.)


Das vollständige Programm finden Sie auf unserer Webseite https://www.alte-musik-am-mittelrhein.de/veranstaltungen/81-veranstaltungen/196-georg-philipp-telemann.html

Montag, 6. November 2023

Der Martinszug geht am Diensta, 7. November 2023

 
 
 
Der Martinszug geht am Dienstag 7. November 2023 durch Ehrenbreitstein.
Um 17:30 Uhr mit einer Einstimmungsfeier in der Kapuzinerkirche und
um 18:00 Uhr mit dem Umzug vom Kapuzinerplatz aus mit St. Martin, Musik und Gesang und vielen Laternen
zum Martinsfeuer auf dem Alpenvereinsgelände, Kolonnenweg
und wieder zurück auf den Kapuzinerplatz wo es Martinswecke, Kinderpunsch, Glühwein und nettes Geplauder gibt.
 
Der Ortsring Ehrenbreitstein lädt alle Kinder, Eltern, Großeltern und Freunde dazu ein.