Wenige Vorstellung gibt es von dem Stück.
Ein bewegendes Stück.
Nichts zum Lachen.
Viel zum Nachdenken.
Hier noch einige Impressionen von der Premiere.
Aufgenommen von Anja Bogott
Blog aus der Kunst- und Galerieszene in Koblenz Ehrenbreitstein. Hier leben und wirken Künstler seit 400 Jahren.
Wenige Vorstellung gibt es von dem Stück.
Ein bewegendes Stück.
Nichts zum Lachen.
Viel zum Nachdenken.
Hier noch einige Impressionen von der Premiere.
Aufgenommen von Anja Bogott
Nach der Covid 19 Pandemie und den abgespeckten Kulturtagen der beiden letzten Jahre, gab es diesmal wieder vom 9. bis 11. September ein umfangreicheres Programm. In Ehrenbreitstein gab es Kultur in vielen Facetten. Galerien und Ateliers hatten ihre Türen geöffnet, die beiden Theater spielten ihre neuesten Inszenierungen, eine überaus interessante Breitbachführung und die Enthüllung einer Tafel über die Straßen und Hausnummern Ehrenbreitsteins lockten, trotz des wechselhaften Wetters, viele Besucher in den Stadtteil. In einer gut besuchte Lesung im Mutter – Beethoven – Haus, stellte Dr. Joachim Kneis sein neuestes Buch über „Dähler Geschichten“ vor. Bei Musik und Ehrenbreitsteiner Wein wurden Geschichten und Anekdoten aus der ehemaligen Residenzstadt vorgetragen. Zur Zeit ist das Büchlein in der Kunstbackstube bei Anja Bogott in Ehrenbreitstein und demnächst auch im Buchhandel erhältlich.
Ehrenbreitstein entwickelt sich immer mehr zum „Montmartre“ von Koblenz, wie die Kulturdezernentin, Frau Dr. Theis - Scholz bei der Eröffnung im Rhein – Museum feststellte.
Kartoffelsalat mit Schmorgurken
Zutaten für 4 Personen:
750 g Kartoffeln
1 Schmorgurke (etwa 450 – 500g schwer)
1 feingewürfelte Zwiebel
100g Schinkenspeck in Würfeln
Etwa 1 kleine Tasse Gemüsebrühe
1 Handvoll Schnittlauch (je nach Geschmack)
2 EL Weißweinessig
1-2 TL Senf Salz und Pfeffer
2 TL Zucker
Zubereitung:
Die Kartoffeln mit der Schale (vorher nur waschen) in gesalzenem Wasser gar kochen. Die Gurke schälen und der Länge nach halbieren. Mit einem Löffel die Kerne aus der Mitte heraus schaben und die Gurke in dünne Scheiben schneiden. Zwiebel- und Schinkenwürfel in heißem Öl (in einer großen Pfanne) anbraten bis die Zwiebeln glasig sind. Brühe angießen und aufkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer, Senf, Essig und Zucker abschmecken. Nun die Kartoffeln abgießen, pellen und noch heiß in Scheiben schneiden. Die Kartoffel- und die Gurkenscheiben zur Speckbrühe geben, alles vorsichtig umrühren bzw. unterheben und ca. 10 Minuten bei niedriger Hitze ziehen lassen. Am Ende den in kleine Röllchen geschnittenen Schnittlauch unterheben. Die Kartoffeln, die Schmorgurke, Schnittlauch und Zwiebel gibt es bei Werner Beisel in Bio-Qualität oder bei Obst- und Landbau Levermann. Die Gewürze sind bei der Hunsrücker Gewürzwelt erhältlich. Schinkenspeck, ebenfalls in Bio-Qualität, hat unsere Walli vom Biohof Althaus-Zell.
Guten Appetit
Die Eröffnung im Rheinmuseum |