Wohnt und arbeitet in Braunschweig.
Er ist einer der Künstler in der ehemaligen Pallottiner Kapelle, der Burg der Schlaraffen in Koblenz.
Sie beteiligen sich zum dritten Mal an den Ehrenbreitsteiner Kunsttagen.
Und noch hoffen wir.....
Blog aus der Kunst- und Galerieszene in Koblenz Ehrenbreitstein. Hier leben und wirken Künstler seit 400 Jahren.
Wohnt und arbeitet in Braunschweig.
Er ist einer der Künstler in der ehemaligen Pallottiner Kapelle, der Burg der Schlaraffen in Koblenz.
Sie beteiligen sich zum dritten Mal an den Ehrenbreitsteiner Kunsttagen.
Und noch hoffen wir.....
Das Abstrakt Orchester „… beantwortet sehr wohl eine Frage, nämlich die, was der junge
Noch planen wir die Ehrenbreitsteiner Kunsttage "normal".
Mit Abstandsregel, Einbahnstraßen, Masken und begrenzter Besucherzahl in den Ausstellungen.
Wenn alles so klappt und die Infektiosnzahlen uns keinen Strich durch die Rechnung machen, dann stellt David Jäger aka 1,99 zusammen mit Inge Jäder seiner Mutter im Notariat Lanters aus.
Die Coronazahlen steigen, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich erst am Ende.
Noch planen wir die Ehrenbreitsteiner Kunsttage.
In der Kunstbackstube mit der Tänzerin und Malerie Wübke Rohlfs Grigull aus Bremen.
Auszug aus der Pressemeldung:
"In der Kunstbachstube präsentiert sich zu den Ehrenbreitsteiner Kunsttagen Wübke Rohlfs Grigull. Die Bremer Künstlerin zeigt ihre Arbeiten, die in Anlehnung an ihre eigene tänzerische Erfahrungenn entstanden sind. Auch in ihrer Malerei spielt die Körpersprache der Modelle eine entscheidene Rolle.
Die Ausstellung ist in der Kunstbackstube bis Ende November zu sehen.
Die Kunstbackstube ist von Mittwoch von 10 bis 15 Uhr und Donnerstag bis Samstag von 15 bis 18 Uhr zu sehen."
Menetekel
Ikonen des Alltags
In seinen Arbeiten beschäftigt sich Stefan Philipps
mit dem Verhältnis von Mensch und Natur. Der
grenzenlose Optimierungsdrang des Menschen
wird mittels skurril verfremdeter Objekte bitterböse
kommentiert und so zu einem Menetekel unserer Zeit,
doch bleibt das anfängliche Lachen oft im Halse stecken.
Ein Ausstellungswochenende zu Corona-Zeiten in Ehrenbreitstein
Seit Jahren finden am ersten Wochenende im November die Ehrenbreitsteiner Kunsttage statt.
Zu Corona-Zeiten ist allerdings etwas anders.
Angepasst an die aktuellen Hygieneregeln planen 2020 die Künstler in Ehrenbreitstein an 20 verschiedene Orten kleine Ausstellungen.
In allen Ausstellungen gilt zu Ihrer und unser Sicherheit die Abstandsregel und auch die Maskenpflicht. Ihre Adressen werden nur einmal registriert. Eine Markierung berechtigt sie zum Besuch aller weiteren Ausstellungen.
Was vor 13 Jahren mit einem Kunstwochenende Ehrenbreitsteiner Künstler begann, wird Jahre später - unterstützt von den Gewerbetreibenden im „Dahl“- zu einer immer größeren von Künstlern und Publikum nicht mehr wegzudenkenden Veranstaltung. Neben den Ateliers und Galerien gehören in diesem Jahr zu den 21 Ausstellungsorten auch Praxen, Ladenlokale und Büroräume. Die Ausstellenden kommen schon lange nicht mehr nur aus der Region. Die Kunsttage – eine Schau der Gegenwartskunst – bietet Künstlern aus Deutschland und auch über die Grenzen hinaus die Möglichkeit sich und ihr Arbeiten zu präsentieren.
Organisiert werden die Kunsttage von den Dähler Künstlern in Zusammenarbeit mit dem Kulturraum Ehrenbreitstein e.V.
Mit dabei ist in diesem Jahr auch wieder das Rheinmuseum als feste Institution in Ehrenbreitstein.
Zum dritten Mal zeigt Schlaraffia Confluentia in den Räumen der ehemaligen Pallottinerkapelle Werke von Mitgliedern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zu den bekanntesten schlaraffischen Künstlern gehören Otto von Kotzebue und der im vergangenen Jahr verstorbene Gründer der Künstlerkolonie Rastede Jochen Kusper. Bilder aus seinem Nachlass werden zu sehen sein, Otto von Kotzebue hat seine Anwesenheit zugesagt.
Ungewöhnlich und bedingt durch die Besonderheit der Pandemiezeit ist in diesem Jahr die Eröffnung.
Drinnen wie draußen heißt es bei der Eröffnung auf „– 2“ in Diehls Hotel: In der Tiefgarage. Über das Wochenende werden hier wie gewohnt Bilder aller ausstellenden Künstler zu sehen sein. Es werden Dr. Kienle (schlaraffisch „Rittter Stuss“) und der junge Schauspieler Viktor Lee in einem sicher ungewöhnlichen Dialog die Veranstaltung eröffnen und das Ausstellungswochenende schmackhaft machen.
Liebe AMAM-Mitglieder, Freunde und Förderer,wir freuen uns, nach dem überaus gut besuchten Harfen-Konzert im letzten Jahr, wieder Tom Daun mit einem neuen Programm ankündigen zu dürfen:
Dowland’s Delight - Historische Harfenmusik aus England und Irland
John Dowland, englischer Komponist und Lautenist der Renaissancezeit, wirkte acht Jahre lang am dänischen Königshof. Auch ein irischer Harfenist namens Charles O’Reilly („Carolus Orelli“) gehörte zur Hofkapelle.
Es ist anzunehmen, dass die zwei Kollegen gemeinsam musizierten.
Die Kombination von Laute und Harfe war zur damaligen Zeit sehr beliebt und viele Melodien Dowlands lassen sich hervorragend auf Harfe übertragen.
Im Konzert erklingen neben tänzerischen Kompositionen der englischen Renaissancezeit auch keltische Melodien.
Bis ins 18. Jahrhundert war die Harfe das Nationalinstrument von Iren und Schotten.
Der Barde Turlough O’Carolan, bis heute einer der bekanntesten Komponisten Irlands, traf sogar mit dem italienischen Barockmeister Geminiani zusammen, der damals in Dublin lebte.
Ein abwechslungsreicher und vergnüglicher Abend mit melancholischen und heiteren Melodien, gespielt auf diversen historischen Harfen.
vff-amam.deWie bei unseren letzten Konzerten müssen wir der aktuellen Situation gerecht werden:1. Das Konzert wird zweimal angeboten: 15 Uhr und 17:30 Uhr2. Die Personenzahl wird jeweils auf 25 begrenzt und die Stühle werden so weit wie möglich voneinander entfernt positioniert; zusammengehörige Personen dürfen selbstverständlich nebeneinander sitzen.3. Einlass wird nur denjenigen gewährt, die sich per E-Mail bei mir verbindlich angemeldet haben (mit vollständigem Namen und Adresse) und bei denen sich selbstverständlich keine Erkältungssymptome zeigen.4. Alle betreten das Haus und den Saal mit dem gebotenen Abstand.5. Desinfektionsmittel und Einmalhandtücher werden bereitgestellt.Wir möchten Sie bitten, nach dem Konzert besonders grosszügig zu spenden (der Eintritt ist frei)!Alle freischaffenden Künstler haben seit März 2020 den Totalausfall ihrer Einnahmen erlebt.Sie verdienen in dieser existenzbedrohenden Situation unbedingt die Unterstützung durch das Publikum, zumal sie bereit sind, die Konzerte aufgrund der besonderen Umstände zweimal zu spielen.
Mit freundlichen GrüßenALTE MUSIK AM MITTELRHEIN e.V.Für den VorstandRangulf Zschenderlein