Wer ist alles dabei?
Blog aus der Kunst- und Galerieszene in Koblenz Ehrenbreitstein. Hier leben und wirken Künstler seit 400 Jahren.
Freitag, 30. August 2024
Im KM 570 eröffnet die Mitgliederausstellung
Donnerstag, 29. August 2024
Mittwoch, 28. August 2024
Montag, 26. August 2024
Die Sommerferien sind vorbei....
Sie haben Post.
Nach unserer kurzen Sommerpause starten wir direkt mit einem Gastspiel in der Klosterruine Bleidenberg/Oberfell am 23.08.24 um 19:30 Uhr „ Judas“ von Lot Vekemans. Ein bewegendes Theaterstück, das Sie nicht verpassen sollten an diesem ganz besonderem Ort. Wir freuen uns sehr drauf.
Karten unter : weberjohannes23@gmail.com
Nun proben wir schon mit vollem Tempo unsere nächsten Premierenproduktionen dieser Saison. Leider müssen wir aus organisatorischen Gründen die erwartete Premiere „Fremdenzimmer“ von Peter Turrini auf den 15. November verschieben, aber dafür bieten wir Ihnen eine extra Überaschungsproduktion zum Saisonstart - die großartige Komödie „Die Tür nebenan“ von Fabrice Roger-Lacan an. Dieses Theaterstück hatte Premiere 2014 in Paris und seit 2017 wird in vielen Theatern Deutschlands bis heute sehr erfolgreich aufgeführt. Eine rasante französische Gesellschafts-Komödie voll tiefgründigem Wortwitz!
Premiere Fr. 20. September um 19.30 Uhr / Weitere Termine Sa. 21.09.24, Fr. 25.10.24, Sa. 26.10.24 jeweils 19.30 Uhr.
Achtung PREMIEREN ÄNDERUNGEN!!!!!!
Wenn Sie schon Karten für den 20.09.24/ 21.09.24/ 25.10.24/ 26.10.24 für die Produktion „Fremdenzimmern" Peter Turrini reserviert hatten, bitten sagen Sie uns, ob die Kartenreservierungen bestehen sollen oder Sie die Karten zurückgeben wollen. Weitere Termine für die Produktion Fremdenzimmer„Fremdenzimmer“ werden bald auch noch veröffentlicht.
Voller Freude arbeiten wir auch an den großartigen Produktionen, die wir für Sie für die nächsten Monaten ausgesucht haben.
Im Oktober können Sie mit uns mit der fantastischen Komödie „Die Wunderübung “ vom Erfolgsautor Daniel Glattauer lachen.
Köstlich, feinfühlend, ironisch und fast zärtlich, aber auf jeden Fall mit viel Sympathie führt uns das Stück ins Labyrinth zwischenmenschlicher Beziehungen. Aus der Feder von Daniel Glattauer stammt auch „Gut gegen Nordwind“.
Im Dezember wird gefeiert mit "Das Abschiedsdinner“, eine Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière. "Die französischen Erfolgsautoren schicken die beiden Freunde in einen pointenreichen Schlagabtausch mit überraschendem Finale. Unterhaltung in bester Tradition des französischen Boulevards.“
2025 Bringen wir eine bewegende und politische Geschichte auf unserer kleinen Bühne. Die erste Liebe bleibt den meisten Menschen ein Leben lang in Erinnerung: „Der Vorleser“ von Bernhard Schlinks "Einfühlsam und genau betrachtet “Der Vorleser” das Verhältnis von Liebe und Schuld vor dem Hintergrund der deutschen Verbrechen. Bernhard Schlinks 2008 verfilmter Roman wurde in mehr als 50 Sprachen übersetzt und avancierte zum internationalen Bestseller.“
Auch ein Stück zum Lachen, Weinen und Nachdenken erleben Sie mit „Elling“ von Hellstenius, Axel / Ambjørnsen, Ingvar
nach dem Roman „Blutsbrüder“ .Mit „Elling“ liegt ein tragikomisches Schauspiel vor. Mit geradezu komödiantischer Leichtigkeit zeigt das anrührende Stück seine Helden auf dem schmalen Grad zwischen Normalität und Wahnsinn - natürlich nicht ohne jenen Humor, mit dem Elling und sein Kumpan die Herzen der Zuschauer im Sturm erobert.
Wollen Sie noch mehr ? Es gibt sicher noch mehr .. Freuen Sie sich mit uns auf die Kunsttage Ehrenbreitstein 2024, wie immer am ersten Wochenenden im November - wieder mit viel Kunst in unserem räumen. Die Kunsttage 2024 mit vielen Geschichten und Geschehen in Ehrenbreitstein und noch mehr.
Es gibt ein Wiedersehen mit unseren erfolgreichen Produktionen „Der Gott des Gemetzels“ von Yasmina Reza sowie dem lustigen und gleichzeitig berührenden Theaterstück „Gemeinsam ist Alzheimer“ von Peter Turrini und etwas Besonderes erwartet Sie mit „Was man von hier aus sehen kann“ nach dem beliebten Roman von Mariana Leky. Die Geschichte, die während der Kulturtage 2024 all unsere Zuschauer bewegt und zum Weinen gebracht hat, ist auch im Herbst zu erleben „Vincent will Meer“ von Florian David Fitz (unser Kultursommerprojekt RLP 2024). „Prima Facie “ von Suzie Miller ein Monolog, den keiner unserer Zuschauer verpassen sollte, genauso wie „Der Kontrabaß “ von Patrick Süskind und „Sie heisst Demokratie “ von Gabriel Diaz u. a.
Die Tür nebenan von Fabrice Roger-Lacan
Eine Frau und ein Mann: Sie wohnen Tür an Tür und befinden sich im selben Lebensabschnitt. Damit enden aber auch schon die Gemeinsamkeiten. Eigentlich könnte man sagen, dass die beiden vollkommen gegensätzlich sind. ER kommt aus der Werbebranche, ist Marketingchef einer Firma, die Milchprodukte verkauft und nimmt das Leben leicht. SIE schaut als Psychologin genauer hin, sollte man zumindest meinen. Dass SIE auch die eine oder andere Neurose und einen großen Hang zur Düsternis hat, muss ja niemand wissen. Als sie sich das erste Mal begegnen, beschallt ER gerade das ganze Haus mit Anton Bruckners Siebter Sinfonie. SIE hämmert gegen seine Tür. ER soll gefälligst seine »Nazimusik« leise machen, ob er denn nicht wisse, dass Bruckner der Lieblingskomponist von Hitler war? Und schon entspinnt sich die hitzigste Diskussion, an deren Ende die Türen knallen. Wann immer sich die beiden von nun an über den Weg laufen, dauert es nicht lange, bis es kracht. SIE dreht ihm mit ihren psychologischen Spitzfindigkeiten das Wort im Munde um, ER kontert mit maßlosen Übertreibungen und Verschärfungen. Ihre intellektuellen Scharmützel führen dazu, dass sie sich immer weniger ausstehen können. Oder? Dabei suchen sie doch insgeheim in Partnerschaftsportalen nach dem Glück. Aber eins ist klar: Der Traumpartner sollte auf jeden Fall das Gegenteil der Person hinter der Tür nebenan sein.
Allein wegen der geschliffenen Sprache, die Fabrice Roger-Lacan seinen beiden Helden in den Mund legt, und wegen der mit Temperament aufeinanderprallenden Gegensätze ist es ein großes Vergnügen, zuzusehen, wie sich bei den Protagonisten aus jedem noch so nichtigen Anlass die absurdesten Streitereien entwickeln können. Ähnlichkeiten mit im realen Leben vorkommenden Kommunikationsmustern sind natürlich rein zufällig. Dass es in dieser mit leichter Hand geschriebenen Komödie um nichts anderes als die Liebe geht, lässt sich ahnen.
Mit Annika Woyda - Sascha Wolf Regie Gabriel Diaz
Premiere Fr. 20. September um 19.30 Uhr / Weitere Termine Sa. 21.09.24, Fr. 25.10.24, Sa. 26.10.24 jeweils 19.30 Uhr.
Die Wunderübung | Komödie von Daniel Glattauer
ER und SIE haben sich entschieden. Joana und Valentin. Sie gehen zur Paartherapie. Zwischen ihnen funktioniert gar nichts mehr. Außer, dass sie sich einig sind, getrennte Wege zu gehen. Der Therapeut sieht sofort: das ist ein Paar im fortgeschrittenen Kampfstadium, alles läuft gegeneinander. Nur in der Polemik sind sie ein perfekt eingespieltes Team und bleiben einander nichts schuldig. Dabei hat ihre Geschichte einst so schön angefangen. Liebe auf den ersten Blick. Unter Wasser. Damals in Ägypten, als sie sich beim Tauchen kennengelernt haben. Valentin hat Joana imponiert, weil er jeden Fisch genau benennen konnte.
Außerdem war er der einzige, der im Neopren-Anzug sexy ausgesehen hat. Und ihm ist bei ihrem Anblick auch gleich die Lust weggeblieben.
Alles vorbei. Nach vierzehn Ehejahren hat man sich auseinandergelebt. Wo ist das alles hingekommen? Die großen Gefühle?
"Warum trennen Sie sich eigentlich nicht?"
Der Therapeut diagnostiziert eine derart akute Spannung zwischen seinen Klienten, dass er sofort zu einer ganz speziellen Maßnahme greift: DIE WUNDERÜBUNG.
Mit: Justus Bialojahn, Daniel Miguel Weber, Annika WoydaRegie: Gabriel Diaz
Premiere Fr. 18.10.24 / Sa. 19.10.24 / Do. 7.11.24 Gastspiel in Wermelskirchen / Fr. 8.11.24 / Sa. 9.11.24 / Sa 21.12.24 jeweils 19.30 Uhr
Fremdenzimmer | von Peter Turrini
Wir danken dem Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration RLP für die Unterstützung.
Samir landet bei der Verfolgung durch die Fremdenpolizei im Wohnzimmer des Ehepaares Gustl und Herta. Hier gibt es ein Fremdenzimmer, einen Raum, den Herta für ihren verschollenen Sohn bereithält. Er steht seit Jahren leer, so wie auch Samir zu einer Leerstelle, zur Projektionsfläche im Stück wird. Das ändert sich, als man seine Geschichte erfährt. Der geflüchtete Mensch aus Syrien wird zum Katalysator einer im Schweigen verstockten Beziehung zweier Menschen jenseits der sechzig. Mitten im Wohnzimmer, fern von Kriegsschauplätzen. Peter Turrini schreibt über ganz normale Menschen und erzählt deren Geschichten, deren Suche nach Nähe, deren verschüttete Illusionen, und endet mit einem märchenhaften Höhenflug.
Premiere Fr. 15.11.24 / Sa. 16.11.24 jeweils 19.30 Uhr
Das Abschiedsdinner | Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière • Deutsch von Georg Holzer
Freundschaften wollen gepflegt werden und das kostet Zeit. Zeit aber ist im Leben des modernen Menschen eine knappe Ressource geworden, deren Einsatz es stetig zu optimieren gilt, und so beschließen Pierre und Clotilde, ihren Freundeskreis einer kritischen Revision zu unterziehen und sich von allen Bekannten zu trennen, mit denen sie nur noch eine gewohnheitsmäßige Beziehung verbindet. Doch wie trennt man sich stilvoll von alten Freund*innen? Indem man sie zu einem Abschiedsdinner einlädt, während dem man noch einmal die langjährige Freundschaft hochleben lässt, die Gastgeber*innen aber den Gästen die Information voraus haben, dass dies die letzte Begegnung sein wird. An Pierres altem Kumpel Antoine wollen sie die Methode testen, doch die hat sich bereits herumgesprochen und er lässt sich nicht so einfach abservieren. Die französischen Erfolgsautoren schicken die beiden Freunde in einen pointenreichen Schlagabtausch mit überraschendem Finale.
Unterhaltung in bester Tradition des französischen Boulevards.
Premiere Fr. 13.12.24 / Sa. 14.12.24 / Mo. 30.12.24 / Di. 31.12.24 (Silvester 18 Uhr) / Fr. 24.01.25 / Sa. 25.01.25 / Fr. 14.02.25 / Sa. 15.02.25 jeweils 19.30 Uhr
Reservieren sie zeitlich und freuen sich auf ein aufregendes Theater Abend mit uns.
Ihr Theater am Ehrenbreitstein
Annika Woyda - Gabriel Diaz
THEATERTICKETS oder GUTSCHEINE:Telefonische Kartenbestellung Tel. 0171 3295736 online bestellen: karten@theater-am-ehrenbreitstein.de oder auch an der Theaterkasse
Freitag, 23. August 2024
Bei einem Spaziergang entdeckt...
Konzerthinweis
Ausstellungshinweis I - die Eröffnung ist heute
Ausstellungshin weis II
Zur Museumsnacht machen 5 Orte in Ehrenbreitstein mit
Rheinmuseum
Mutter Beethoven Haus
Atelier Lüpke
Atelier "Die Säule"
Die Kunstbackstube
Ein fester Bestandteil in Ehrenbreitstein ..... der Soziale Flohmarkt auf dem Kapuzinerplatz
Dienstag, 20. August 2024
Ein kurzfristige aber besondere Einladung zu einem Konzert im Kammernusiksaal
Liebe AMAM-Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde der Alten Musik,
„Von Rotterdam nach Padua“
Lantana Camara
Sophia Aretz, Traversflöte • Jonas Zschenderlein, Barockvioline • Jakob Wagner, Erzlaute
Willem de Fesch (1678-1741)
Triosonate Op. 7, Nr. 2 in D-Dur Largo
Allemande Giga Allegro
Antonio Vivaldi (1678-1741)
Triosonate Op. 1, Nr. 1 in g-Moll Preludio
Allemanda Adagio Capriccio Gavotta
Giovanni Zamboni (nach 1650-1721)
Sonate Nr. 9 in c-moll Preludio
Sarabanda Gavotta
Tomaso Albinoni (1671-1751)
Sonate Op. 6, Nr. 6 in a-Moll Grave Adagio
Giovanni Benedetto Platti (1697-1763)
Sonate Op. 3, Nr. 6 in G-Dur Arietta con Variazioni. Non tanto allegro
Pieter Hellendaal (1721-1799)
Sonate Op. 1, Nr. 3 in g-Moll Largo
Allegro
Arcangelo Corelli (1653-1713)
Triosonate Op. 3, Nr. 8 in C-Dur Largo
Allegro
„Von Rotterdam nach Padua“
Der Einfluss Italiens auf die Niederlande
Das junge Ensemble Lantana Camara erkundet in seinem neuen Konzertprogramm „Von Rotterdam nach Padua“ den vielfältigen Einfluss Italiens auf die Niederlande.
Italien
war bereits im 18. Jahrhundert ein Sehnsuchtsort und das reiche
kulturelle Erbe der klassischen Antike und der Renaissance lockte
zahlreiche Engländer, Franzosen und Deutsche auf eine „Grand Tour“
über die Alpen. So z.B. auch den Niederländer Pieter Hellendaal, der 6
Jahre in Italien verbrachte, davon zwei Jahre in Padua, um bei dem
großen Giuseppe Tartini zu lernen. Auch dessen Landsmann Willem de Fesch
war maßgeblich vom italienischen Stil beeinflusst, was unter anderem
auf seinen engen Kontakt mit Georg Friedrich Händel in London
zurückzuführen ist.
Sophia Aretz (Traversflöte), Jonas Zschenderlein (Barockvioline) und Jakob Wagner (Erzlaute) spielen Werke von Hellendaal, de Fesch Vivaldi, Albinoni und Corelli.
Lantana Camara
Der 1995 in Koblenz geborene Jonas Zschenderlein fing im Alter von 5 Jahren an, Violine zu spielen und entdeckte bereits als Elfjähriger die Barockgeige für sich. Schon als Jugendlicher trat er mit professionellen Barockensembles auf und gründete sein eigenes Ensemble 4 Times Baroque. Gegenwärtig konzertiert er, teils auch als Solist oder Konzertmeister, mit international bekannten Ensembles und Kammermusikformationen aus Europa, darunter Gaechinger Cantorey (Bachakademie Stuttgart), The English Concert, Dunedin Consort, Dorothee Oberlinger (Ensemble 1700) und Il Pomo d’Oro. Konzertreisen führten ihn durch ganz Europa, sowie nach Japan, Korea, China, USA, Kanada und Südamerika. Auftritte als Kammermusiker oder Solist führten ihn beispielweise schon in die Carnegie Hall, die Wigmore Hall, dem Barbican Centre, dem Concertgebouw Amsterdam, dem Musikverein Wien oder der Pariser Philharmonie. Das Studium der Barockgeige brachte ihn zu Prof. François Fernandez am CNSNDP (Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris) und an die Hochschule für Musik Würzburg (Prof. Dr. Pauline Nobes). Zusammen mit dem Cembalisten Alexander von Heißen nahm er eine CD mit Werken von Bach, Corelli, Westhoff und Montanari auf, welche im August 2018 beim Label deutsche harmonia mundi veröffentlicht wurde und international positive Kritik erntete.
Sophia Aretz, 1996 in Mönchengladbach geboren, studierte Traversflöte bei Prof. Leonard Schelb an der HfMT in Köln, bei Lisa Beznosiuk an der Royal Academy of Music in London und bei Marcello Gatti am Mozarteum in Salzburg. Im Mai 2022 wurde ihre Debut CD „Prussian Blue“ mit Alexander von Heißen (Cembalo) beim Label Hänssler Classic veröffentlicht. Sie erhielt im Juni 2022 den 1. Preis beim Internationalen Johann Heinrich Schmelzer Wettbewerb und ist Stipendiatin bei der Deutschen Stiftung Musikleben. In den letzten Jahren konzertierte sie mit renommierten Barockorchestern wie z.B. dem Orchestra of the Age of Enlightenment aus London, der Hofkapelle Stuttgart, dem Ensemble 1700, dem Ensemble Harmonie Universelle, der Neuen Hofkapelle Osnabrück, der Kölner Akademie, dem Cölner Barockorchester, dem Bleibacher Konzerthausorchester oder der Kantorei St. Michael am Mondsee in Österreich. Auf der aktuellen CD vom Ensemble Harmonie Universelle mit neu entdeckten Werken von Johann Wilhelm Wilms ist sie in zwei konzertanten Sinfonien zu hören. Außerdem wurde sie nach einer Audition bei Jonathan Cohens Ensemble Arcangelo (UK) in deren Musiker-Pool aufgenommen. In
2023 trat sie u.a. bei den Internationalen Barocktagen Stift Melk auf und konzertierte mit dem L’Orfeo Barockorchester und Dorothee Mields in Deutschland und Österreich.
Jakob
Wagner (*1994) studierte Gitarre, Laute, Musikwissenschaft und
Englische Literatur in Augsburg, Düsseldorf, Paris, Salzburg und Basel.
Er
ist Preisträger des Deutschen Jugend musiziert Wettbewerbs, Stipendiat
der Yehudi-Menuhin- Stiftung und des Richard-Wagner-Verbandes, des
Deutschlandstipendiums, des Würzburger Mozartfestes und
Kulturpreisträger der Stadt Starnberg.
Jakob Wagner ist Preisträger
bei internationalen Wettbewerben wie dem Hannabach- Wettbewerb und dem
Nordhorn-Wettbewerb und tritt sowohl als Solist als auch als
Kammermusiker auf. Er ist auch ein gefragter Continuospieler und trat in
dieser Funktion u.a. mit der Bach-Gesellschaft, der Capella dell'Halla,
Harmonie Universelle, den BR-Philharmonikern und den Duisburger
Philharmonikern sowie Dorothee Oberlinger auf.
Für die Spielzeit 2017-19 erhielt er ein Engagement am Düsseldorfer Schauspielhaus.
Sein
Debütalbum Pictures wird im Sommer 2024 erscheinen und wird durch die
Kunst- und Kulturförderung des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.
Dienstag, 13. August 2024
Rhein in Flammen und die Dähler Kirmes fallen traditionell auf das selbe Wochenende
Für die es verpasst haben dabei zu sein hier einige Impressionen:
Dienstag, 6. August 2024
Montag, 5. August 2024
Eine Ausstellung, die nichts mit dem Rhein zu tun hat
Aber von dem früh zu früh gegangen Leiter des Hauses Rainer Doetsch.
Er plant als letzte Ausstellung in seinem Berufsleben diese Ausstellung.
Sie ist ab Ende August bis Dezember zu sehen und damit zu der Koblenzer Museumsnacht und den Kunsttagen.
WIR in Ehrenbreitstein unterstützt die Kirmes mit dem Kinderprogramm...
...und Anzeigen und damit mit einer wirksamen Presse.
Auf der Sonderseite zur Kirmes war auch der Wochenmarkt vertreten mit seiner traditionellen Marktanzeige inklusive Rezept.